Hallo alle zusammen,
ich habe ein Problem mit meiner Emmi und hoffe, hier kann mir Jemand helfen bzw. einen Tipp geben.
Emmi ist zweieinhalb Jahre alt. Ich habe bei ihr vor ca. einem Jahr einen Knubbel am Kiefer entdeckt und bin sofort mit ihr in unsere Tierklinik zu einer Zahnspezialistin gefahren. Emmi wurde geröntgt und die Tierärztin konnte mir schon nicht mehr weiter helfen. Es waren schon Teile des Kiefers zerfressen, eine OP nicht möglich, da sie die lange OP nicht überleben oder ihr der Kiefer brechen würde. Ich habe dann noch mit Dr. L. Kontakt aufgenommen, der konnte mir nur leider auch nicht richtig weiter helfen. Schlussendlich bin ich noch mit Emmi zu meiner Haustierärztin gegangen und sie hat ihr ein AB, welches eigentlich für Katzen ist, verordnet. Emmi musste das lange nehmen, der Knubbel ging immer mehr zurück und die Stelle wurde zumindest "trocken". Kurze Zeit später ist das Ganze noch einmal aufgeflammt, ging mit dem AB aber wieder relativ schnell zurück. Vor ca. zwei Wochen war meine Tierärztin da, um meinen Hund zu impfen. Ich nutze dann immer die Möglichkeit und lasse Emmi's Kiefer abtasten, da war er in Ordnung. Heute morgen hatte ich das Gefühl, es wäre alles angeschwollen. Meine Tierärztin kommt jetzt eh nochmal zum Impfen, dann lasse ich noch einmal schauen. Ich nehme an, Emmi muss das AB dann wieder nehmen.
Meine Frage nun, kann ich das Ganze auch etwas homöopathisch unterstützen? Ich würde auch zu einer Tierheilpraktikerin mit ihr gehen. Vielleicht kann man dadurch die Zeitabstände zwischen den Antibiotikagaben verlängern ... Ich habe irgendwo etwas von Hepar Sulfuris und Silicea gelesen. Was sind eure Meinungen dazu?
Liebe Grüße
Lauren
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