Mit dem Welpen würde ich allerdings vorsichtiger sein, weil junge Welpen einen grandiosen Spieltrieb haben, und der macht vor den Kaninchen nicht unbedingt halt.
Mit dem Welpen würde ich allerdings vorsichtiger sein, weil junge Welpen einen grandiosen Spieltrieb haben, und der macht vor den Kaninchen nicht unbedingt halt.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, kam der Hund nach den Kaninchen dazu. Damals in Außenhaltung (die Kaninchen, nicht der Hund) war das kein Problem. Da hatten sie sowieso kaum Kontakt. Unser Hund hat sie auch zumindest im Gehege nicht als Beute angesehen. Außerhalb des Geheges durfte Kira nicht frei mit ihnen herum laufen, aber nicht wegen ihr, sondern weil die Kaninchen nicht so große Hundefans waren.
Seit ich ausgezogen bin und die Kaninchen ein eigenes Zimmer haben plus Auslauf in der Wohnung und Kira zu Besuch ist oder über Nacht bei mir bleibt, ist die Tür zum Kaninchenzimmer , wenn ich sie nicht im Auge haben kann, einfach zu. Kira selbst würde meinen Kaninchen zumindest nicht absichtlich etwas tun, aber unbeaufsichtigt würde ich sie keinesfalls zu den Kaninchen lassen.
Viele Grüße von Gandalf, Sepp, Bärbel, Alice, Audrey und mir
Stinki, Lümmel, Phoebe und Blizzy im Herzen
Das wäre mir auch zu gefährlich. Wenn keiner von uns dabei ist, darf der Hund nicht zu den Kaninchen. Wir müssen uns ja eh ein Absperrgitter für die Treppe kaufen, weil ein Welpe keine Treppen laufen soll. So lernt er gleich, dass er ohne uns nicht hoch soll. Mal schauen, ob wir das auch Pepples beigebracht kriegen. Sie hüpft seit dem letzten Sommer die Treppe runter, um uns im Wohnzimmer zu besuchen, wenn ihr es zu langweilig wird.![]()
Liebe Grüße von Daniela und dem WebZOO: den Schweinchen Ivory, Frodo, Arwen, Ebony und Felina sowie den Ninchen Ewald, Pepples, Barney und Fussel.
Das ist uns bewusst, wir möchten den Hund aber in seiner Sozialisierungsphase an die Kaninchen gewöhnen und ihm beibringen, dass sie keine Spielgefährten sind.
Bei einem erwachsenen Hund, dessen Hintergrund nicht unbedingt klar ist, stelle ich mir das Aneinandergewöhnen wesentlich schwieriger vor. Bisher wurde es zumindest von der Hundehalterseite auch so bestätigt, dass es für uns die beste Alternative sei. Ich lasse mich aber gerne belehren, wenn es dazu gegenteilige Meinungen gibt.
Liebe Grüße von Daniela und dem WebZOO: den Schweinchen Ivory, Frodo, Arwen, Ebony und Felina sowie den Ninchen Ewald, Pepples, Barney und Fussel.
Ich kann eigentlich nicht bestätigen, dass es bei einem erwachsenen Hund schwieriger wäre - ich habe sechs Hunde, davon 4 erwachsen, und bei keinem war das jetzt ein grosses Problem. Bei den Welpen ist es nur so, dass sie eben Kleinkinder sind und darum nicht so konsistent im Verhalten. Deshalb bin ich bei ihnen vorsichtiger. Aber Dein Weg funzt auch, keine Frage.
Ich selbst lasse Hunde grundsätzlich nicht in's Gehege, weil dies nur Stress für die Kaninchen bedeutet, ob ich das nun wahrnehme oder nicht. Das ist im Einzelfall anders und in Innenhaltung in noch mehr Einzelfällen erst recht anders, das ist mir bewusst, aber in den meisten Fällen reagiert ein Kaninchen instinktiv auf die Anwesenheit von Raubtieren.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Ich hatte mir das letztes Jahr auch lange überlegt. Meine Kaninchen hatten Ihr eigenes Zimmer, aber die Tür stand immer offen. Genutzt hat das aber nur einer der beiden, und das auch nur mal morgens und abends für 20 Minuten oder so.
Haben uns dann doch für einen Hund aus dem TH entschieden, einen älteren. Ich vertraue ihm null, was die Hasen angeht
Wir haben das jetzt so gelöst, das die Tür zum Kaninchenzimmer weiterhin offen ist, aber in der Tür so ein Gitter steht:
https://www.google.de/search?q=trixi...GPmdpqFxojrGM:
Das klappt super
Fred ( Kaninchen) dürfte trotzdem täglich mal auf Spaziertour gehen ( morgens, wenn der Hund im Schlafzimmer pennt), will er aber mittlerweile gar nicht mehr.
Liebe Grüße
Taty
Ich habe hier beides.
Hund war vorhanden-Kaninchen kam hinzu.
Hund/Kaninchen waren schon da,Welpe zog ein.
Bei uns ist es sehr harmonisch.Das Gehege ist nur während meiner Arbeitszeit geschlossen. Sonst herrscht hier freie Wohnungshaltung.
Besonders mein älterer trennt aber deutlich zwischen eigenem Rudel und Nichtrudel.
Für Ninchen außerhalb/in der Natur könnt ich nicht garantieren...
Ich habe im Mai letzten Jahres auch einen Welpen aufgenommen (kleine Rasse, bunte Mischung: Jack-Russel-Dackel-Australian-Shepard-Mischling).
Ich habe sie von klein auf an die Kaninchen draußen im Garten (Freilauf und Gehege) gewöhnt. Sie akzeptiert sie sehr gut, und trotz rassebedingter Jagdambitionen sieht sie sie nicht als Spielzeuge an.
Es kommt aber auch sehr auf die Kaninchen drauf an!! Sie merkt, wenn eines Angst hat. Sobald diese dann auch noch lossprinten, rennt sie nach und jagd.
Sind die Kaninchen entspannt, ist es meine Hündin auch und sie fressen sogar zusammen am Napf die Möhren...
Ich lasse meine Hündin daher nicht zu jedem Kaninchen gehen - meist nur zu den jungen Riesen, die sind furchtlos und frech zu ihr.
Aufsicht ist immer Pflicht.
Die 9 alte Hündin meiner Eltern, kläfft die Kaninchen hingegen gern an, vor allem, wenn sie hinter Gittern sind, und sie nicht rankommt. Sie hat zwar keine Jagdambitionen, aber so richtig verstehe ich auch nicht, warum sie das macht... Sie ist nicht mit Kaninchen aufgewachsen.
Unsere Hündin kam dazu, als wir unsere beiden Wackelnasen schon hatten. Sie hat von Anfang an Respekt vor den Ninchen gehabt, weil die ab und an am Gitter randalieren. Die Hasis haben bei uns im Haus quasi überall Freilauf - wir haben aber ein Gitter in Richtung eines Teils des Wohnzimmers angebracht, wo der Kamin ist. Und an diesem Gitter rütteln die Kleinen ab und an und vor diesem Geräusch hat unser Hund Respekt. Was hat unser Hund also verknüpft? Das schreckliche Geräusch kommt von den Kaninchen - da gehe ich lieber nicht hin.
Wenn eins der Kaninchen jedoch nicht gut drauf ist oder ich die Krallen schneiden muss (was sie wirklich schauderhaft finden), dann kommt sie und stupst mich a la "lass sie doch los" und bei Krankheit macht die Hündin Fellpflege bei den Hasis. Das ist schon sehr niedlich.
Wenn ich weiß, dass wir Besuch bekommen mit Hunden mit Jagdtrieb, dann ziehen die Hasis eben ins Badezimmer so lange um. Dann ist es kein Stress für niemanden. Das klappt sehr gut.![]()
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