Bei uns war es dieses Jahr auch ungewöhnlich wenig... und von den wenigen flatternden Besuchern hat sich dann auch noch mindestens zweimal der Sperber satt gefuttert.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Das hatte ich auch irgendwo schon gelesen, daß das wohl vielen aufgefallen ist. Vielleicht war der Winter zu mild, wir hatten keinen Schnee und dann fressen sie vielleicht lieber natürliche Nahrung, die sie außerhalb der Wohngebiete finden.
Wir hatten viele Amseln und mehr Buchfinken als sonst, aber nur je ein Paar Kohlmeisen und Blaumeisen. Dafür kam das Rotkehlchen täglich. Die Krähen waren auch fast täglich da und die Elstern kamen auch häufig.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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