Petra, die Info finde ich auch sehr beruhigend, vielen Dank für die ausführliche Info! Wir gehen ja in die gleiche Praxis. War es Frau Schw., mit der du gesprochen hast?
Petra, die Info finde ich auch sehr beruhigend, vielen Dank für die ausführliche Info! Wir gehen ja in die gleiche Praxis. War es Frau Schw., mit der du gesprochen hast?
Leni +10. Juni 2012
Josy +29. August 2012
Sammy +17. August 2013
Krümel +10. April 2016
... ihr fehlt
Ah ok, na das hört sich doch verlässlich an.
Leni +10. Juni 2012
Josy +29. August 2012
Sammy +17. August 2013
Krümel +10. April 2016
... ihr fehlt
Ich denke dass ich den Hersteller anschreiben werde und sage dann Bescheid falls ich Auskunft bekomme.
Werde außerdem eine andere mir gut bekannte Praxis nach ihren Erfahrungen fragen.
Geändert von hasili (30.12.2016 um 00:24 Uhr)
Ich habe Orniflox 2 Wochen oral gegeben, verdünnt wie immer (0,6 mL Orniflox und den Rest zur 1 mL Spritze aufgezogen mit Apfelbrei) also nicht 1:4 verdünnt. Das mit der ätzenden Wirkung ist Panikmache, da Baytril etc. (habe vorher immer Enro-Sleecol bekommen das ist quasi das gleiche in Grün) genauso alkalisch ist wie Orniflox.
Ich habe es auch auf der eigenen Haut getestet, 10 min.unverdünnt draufgelassen, nichts. Kein Brennen, keine Ätzlöcher.
Es gab auch keine Nebenwirkungen beim Kaninchen, wurde gut vertragen.
Also alles gut.
Das Problem ist eher das es über die Schleimhäute geht und die wesentlich empfindlicher/weicher sind.
Ausserdem sind die auf einen sauren pH von 5 ausgelegt und nicht auf einen basischen von 11 (wobei 11 schon ordentlich ist. 7 ist neutral und bei 14 ist schluss).
Wenn die Schleimhäute intakt sind, werden sie es wohl noch kompensieren können. Aber was passiert bei Verletzungen oder Entzündungen ...?
Wie verändert sich denn der pH in der verdünnten Lösung ?
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