Hallo,
ich weiß nicht, wie man einen Thread verschiebt, deshalb öffne ich ihn hier nochmal, weil es auch besser hierher passt.
Wir haben eine Schnupferin aufgenommen und nun einen Abstrich machen lassen.
Max hat Bordetellen und Pasteurellen und bei jedem Schub ist er auf Antibiotika angewiesen, weil er schon Probleme mit der Lunge hat. Es schlägt auch jedes mal an.
Mir wurde nun hier geraten, kein Tier mit einem nachgewiesen fremden Keim auszunehmen.
Nun wurde mir vom Labor erklärt, dass die Kaninchendame eine normale Keimflora hat und nix krankes gefunden wurde. Diese Keime hätten wir alle in der Nase.
Jetzt habe ich den Befund bekommen und es wurden multiresistente Pseudonomaden gefunden (mittlerer Keimgehalt).
Ich finde das wohl bedenklich.
Bei Max wurden die Pasteurellen sowie die Bordetellen auch nur geringgradig damals nachgewiesen, aber das Antibiogramm hat sich bestätigt, weil diese ABs geholfen haben.
Er ist auf Antibiotika insb.Baytril angewiesen.
Das Baytril hat bei ihr nun nichts bewirkt.
Das Labor hat auch leider keinen Resistenztest gemacht, obwohl gewünscht, weil es angeblich nichts bedeutet.
Wie seht ihr das?
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