Das klingt doch schon mal viel besserWeniger Eiter ist immer gut. Ich hoffe, es geht schnell besser! Weiter so kleine Lotte
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Das klingt doch schon mal viel besserWeniger Eiter ist immer gut. Ich hoffe, es geht schnell besser! Weiter so kleine Lotte
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Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Am Mittwoch abend kam noch etwas dicker Eiter, etwas weißes flüssiges (Milch?) und ein klein bißchen Wasser. Um alles auszudrücken mußte ich schließlich ziemlich viel Druck machen und das tat ihr dann sehr weh. Sie lag dann lange Zeit.
Ich hatte befürchet, daß sie sich nicht mehr gern anfassen lassen würde, doch sie läßt sich ohne Murren jederzeit hochnehmen.
Gestern abend kam erst ein bißchen Wasser, dann ein Tropfen dicker Eiter, dann ein Tröpfchen flüssig weiß und danach Wasser und Blut. Danach hab ich dann aufgehört, es sah nicht so aus, als ob noch Eiter kommen würde. Ich mag aber auch nicht ohne Ende drücken, fand den Druck schon reichlich. Sie reagierte etwas weniger schmerzhaft.
Die Schwellung ist nicht wieder gekommen, aber innen fühlt man einen festen Knoten, ich denke, die Abszesskapsel, denn vorher war da kein Knoten. Insgesamt sieht es besser aus, ist auch nicht mehr so rot und warm. Es bleibt abzuwarten, wie es sich weiter entwickelt.
Lottes Appetit hat nachgelassen, selbst den geliebten Päppelbrei nimmt sie mit viel Überlegen.![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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Oh man. Ich zieh echt den Hut vor dir dass du so tapfer bist und immer so gut es geht ausdrückst. Das kann mit Sicherheit nicht jeder.
Die Appetitlosigkeit kann auch vom Stress kommen. Auch wenn sie sich noch immer ohne Murren hochnehmen lässt, denke ich trotzdem, dass sie Stress hat. Und der kann ja auch auf den Bauch schlagenArme Maus. Ich hoffe sie frisst bald wieder mit Genuss und es kommt weiterhin kein Eiter mehr.
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Danke Katharina
Ich versuche so gut es geht, damit klarzukommen. Streß ist hier an der Tagesordnung für mich, seit vielen Jahren schon.. Irgendwer ist immer krank. Mein altes krankes Pferd ist plötzlich am ganzen Körper dick voller kleiner Knubbel, keine Stiche. Aber dafür fand ich eine exotisch aussehende Zecke und jede Menge Zeckenstichstellen, die alle massiv Wasser absondern. Dazu dicke Lymphknoten zwischen den Ganaschen. Ich mache mir echte Sorgen, was sie sich da eingefangen haben könnte. Die Knubbel sind vermutlich allergische Reaktion. Dabei ist das Tier eh schon schwer krank.
Borreliose hatte sie auch schon
Das Hochnehmen ist für Lotte kein Streß. Sie läßt sich ganz entspannt hochheben und auf den Schoß setzen und kuschelt sich da ein. Ich versorge sie nur auf meinem Schoß sitzend oder liegend. Das kennt sie, das machen wir seit 2 Jahren jeden Tag zweimal zum Päppeln, Medis geben, kämmen, Po putzen und manchmal nochmal nur zum Schmusen oder kämmen. Das ist für sie normal und da gibts dann ja auch Leckeres und Schmuseeinheiten.
Ich denke, es liegt am AB. Gestern abend hörte man wieder ganz laut durch den Raum die Darmgeräusche. Das gurgelte und gluckste ganz übel. Ich habe Heilerde gegeben und dann noch Dimeticon. Beides 2mal im Wechsel, dann ließ es nach. Ganz klar eine gestörte Verdauungsfunktion. Sie frißt ganz wenig, wenn, dann bißchen Grünzeug, kein Trofu, keine Samen, nicht mal Erbsenflocken. Päpple gerade 3mal und auch mit etwas Druck, weil sie kaum Appetit hat. Sie hat in der Woche wieder 200 gr abgenommen. Das hatten wir gerade wieder drauf gehabt. Leider soll sie wenig Kohlenhydrate haben, weil ihr Glucosewert grenzwertig ist. Sonst könnte ich ihr Hafer in den Päppelbrei mischen. Die Verdauung ist auch teilweise etwas matschig. Sie bewegt sich wenig, schläft meist. Also sie fühlt sich schon sehr unwohl.
Freitag und Samstag kam etwas Wasser und ein ganz kleiner Tropfen Eiter und dann nur noch Blutstropfen aus der Zitze. Da hab ich dann nicht weiter gedrückt, weil ihr das sehr weh tat. Innen ist immer noch ein harter Knubbel. Morgen abend ist wieder Ta angesagt. Das ist dann Streß, schon wegen der weiten Fahrt. Hoffe, es geht bald wieder ohne AB.![]()
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Ohje das tut mir sehr leidvergangenen Donnerstag musste bei uns am Stall ein Pferd wegen Borreliose erlöst werden
ganz furchtbar. Ich bin da nur seit fast 4 Jahren Reitbeteiligung, hab kein eigenes.
Aber ich kann mir trotzdem vorstellen, wie viel Stress du haben musst. Auch bei uns sind ständig Tiere krank. Bei uns sind 6 Wellis und 5 Kaninchen in 6 Jahren eigener Tierhaltung gestorben. Die Wellis hatten Megabakteriose, Nierentumor und Gehirntumor, aber die meisten verloren wir an Megabakteriose. Die Hasis hatten Otitis, ständig Bauchprobleme über viele Jahre und letztlich RHD2.
Bei uns vergeht kaum ein ruhiges Jahr. Das schlägt mir sehr auf die Seele und selbst nach einigen Jahren wird es nicht leichter, wenn ein Sternchen geht
Ich drücke weiterhin ganz arg die Daumen für Lotte und dein Pferdchen, dass beide schnell wieder auf die Beine kommen![]()
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Dankeschön Katharina
Ich gebe wirklich alles für meine Tiere. Aber manchmal kommt man um das Einschläfern nicht wirklich herum. Wir hatten bisher Glück und es kam immer wieder irgendwie auf ReiheMein Pferd war erst 8 Jahre alt, als sie an Borreliose erkrankte. Ich habe sie in eine Klinik gestellt, damit sie dort intensiv behandelt werden konnte. Danach war sie zwar nicht mehr akut krank, aber die Borrelien hatten Schäden hinterlassen, die sie chronisch belasteten und ihre Belastbarkeit stark einschränkten. Viel später konnte sie dann mit verschiedenen Naturheilweisen davon "befreit" werden. Jedoch hielt die Wirkung auch nur einige Jahre und konnte nicht wiederholt werden, da der Behandler dann verstorben war. Naja, wir machen halt das, was geht. Es gibt gute und schlechte Tage... Inzwischen ist sie fast 26 Jahre alt und da überwiegt Rentnergymnastik und lange Spaziergänge und abends die Runde durchs Dorf
Habe gerade mit dem Ta telefoniert. Es wird eine allergische Reaktion auf die Insektenstiche sein. Sie bekommt morgen ihr Antihistamin gespritzt gegen ihre Stauballergie und damit dürften auch die Quaddeln wieder zurück gehen. Manchmal ist es einfach
Ich habe in meinem Leben auch schon zahlreiche Tiere gehen lassen müssen und es tut immer wieder weh. Ich lebe, seit ich denken kann, mit Tieren zusammen. Und natürlich immer auch mit Kaninchen. Ich lernte sie kennen und lieben durch die Stallhasen meiner Mutter. Sie hatten häufig Probleme mit Kokzidiose, Aufgasung und Myxo. Daran gingen auch öfter Tiere verloren. Später gab es auch immer wieder Pflegetiere. Leider waren früher die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten nicht annähernd so gut wie heute. Dazu fehlte uns auch das Geld. Man kann heute so viel mehr für seine Tiere machen.
Du hast ja in kurzer Zeit schon viele Tiere verloren. Das zermürbt, man fühlt sich so hilflos. Bei mir waren meist etwas größere Pausen dazwischen. Doch älter als 5-7 Jahre wurden sie damals nicht. Dazu fehlte einfach die Diagnose, was ihnen wirklich fehlte. Viele gingen an Nierenversagen und Pasteurellen. Bauchgeschichten eigentlich nie. Die bekamen wir immer wieder in den Griff. Erst mit einem TAwechsel wurde Molly als erste 8,5 Jahre alt
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Bei Lotte kam gestern nur etwas Blut aus der Zitze. Dafür hatte sie wieder lautes Gurgeln im Bauch. Nach Heilerde und Rodicare akut ließ es nach. Habe ihr dann 3 Päppelspritzen gegeben und Dimeticon, danach fraß sie häufig kleine Häppchen Grünzeug die ganze Nacht durch. Vermutlich ist ihr etwas übel von dem AB. Ich denke, sie läßt manchmal zuviel Zeit vergehen, bevor sie was frißt und dann läuft der Magen/Darm im Leerlauf. Heute morgen war wieder Ruhe im Bauch. Aber sie ist müde, schläft viel. Das AB schafft sie. Selbst Tommi frißt wenig, er leidet mit.
Heute abend sind wir dann beim Ta.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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