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Thema: Problem mit grade begonnener Außenhaltung und nun schwere Erkrankung

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.831

    Standard

    Wie geht's denn dem Patienten mittlerweile? Hat er sich gut erholt? Ich habe in einem gut funktionierenden Trio immer die Erfahrung gemacht, dass es besser für die erkrankten Tiere war, sie wieder sofort zur Gruppe zu setzen. Das hat man besonders nach mehrtägigen stationären Aufenthalten gemerkt. Glücklicherweise hatten wir nach Mädelskastra oder Otitis-OP nie Probleme mit dem Verstoßen aus der Gruppe.
    Gute Besserung weiterhin
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  2. #2
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 21.08.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 16

    Standard

    Was spricht denn eigentlich dagegen, ihn wieder rauszusetzen?
    Wenn die OP eh schon ein paar Tage her ist, klappt seine Thermoregulation doch wieder ganz normal, die Temperaturen machen ihm also nichts aus. Und wenn er von den anderen nicht dolle gejagt wird, passiert da auch nichts.
    Er muss natürlich fressen, das ist das wichtigste. Und dann würde ich ihn an deiner Stelle wieder nach draußen packen, wenn es sonst keinen Grund gibt, ihn drinnen zu lassen ;-)

  3. #3
    Babbi
    Gast

    Standard

    Dem Patienten geht es soweit gut, allerdings fühlt er sich einsam und frisst mehr schlecht als Recht. Wenn wir zuhause sind, ist er munter und randaliert wie immer. Dann frisst er auch einiges, aber wenn er allein ist in der Wohnung, was sich eben nicht vermeiden lässt, denn man muss ja die TA-Kosten bezahlen und arbeiten, dann mault er doch sehr rum. Außerdem scheinen ihm die Medikamente auf den Magen zu schlagen.
    Problem mit dem wieder raussetzen ist folgendes: 1. befanden wir uns noch in der Zusammenführung. Das war noch keine harmonische Gruppe. Die Jungs haben sich im Prinzip ein wenig um das Mädel gezankt. Nun sind das Mädel und der daheim gebliebene Kerl recht dicht zusammengerückt. Wenn ich den Patienten da wieder reinpacke, dann gibt es wieder Keilerei. Das hatte ich leider schon mal. Brauch ich nicht. Und dazu kommt, dass er einen komplett nackten Bauch hat. Bei uns hat es teilweise schon Bodenfrost. Ich habe zwar ein dick eingestreutes Gartenhäuschen als Rückzugsort, aber ob er da wirklich reingeht, weiß ich nicht. Naja, und wenn ich ihn nun dahin zurücksetze sehe ich mal garnicht mehr, ob er was frisst und wenn ja, welche Mengen und ob adäquate Mengen hinten rauskommen. Er sollte auch bisher wegen der Naht nicht in die Zusammenführung zurück, weil er nicht springen und rennen sollte. Genau das ist ja mein Problem gewesen.

    Mit ein bisschen Glück bekommt er nun dann doch eine Frau, darf also bei uns bleiben und ich habe zwei Gruppen *seufz*. Allerdings hoffe ich, zum Frühjahr dann eine Gruppe draus entstehen zu lassen. Warten wir ab.

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