Kannst Du das hier mal einstellen ? Das Antibiogramm würde mich sehr interessieren.
Hatte gerade ähnliches und nun arbeiten wir mit Cobactan als Dauerantibiose und es ist traumhaft: http://www.msd-tiergesundheit.de/pro...bactan_25.aspx
Kannst Du das hier mal einstellen ? Das Antibiogramm würde mich sehr interessieren.
Hatte gerade ähnliches und nun arbeiten wir mit Cobactan als Dauerantibiose und es ist traumhaft: http://www.msd-tiergesundheit.de/pro...bactan_25.aspx
Wer soll denn der Spezialist sein für die Ohren?
Wichtiger wäre doch das es ein Spezialist für Kaninchen ist bzgl. Narkose und Behandlung.
Die Op technik ist ja gleich wie beim Hund.
Cobactan bei Yoshi hat zb. garnicht geholfen bzw. er hat es auch nicht vertragen.
Ihr fehlt mir so![]()
Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter
Hey,
also ich finde es ganz schlimm zu lesen, dass nun auch noch ein multiresistenter Keim im Ohr sitzt. Genau wie bei meinem Kaninchen nach der Ohrenspülung. Vor der Ohrenspülung war dieser ja absolut nicht vorhanden, was man an der bakteriologischen Untersuchung gesehen hat. Ich habe langsam das Gefühl, dass das an der Tagesordnung steht, dass sich die Tiere dort diese Keime einfangen und dann noch schlimmer dran sind als vorher
Ich habe mittlerweile Angst einen Tierarzt aufzusuchen und hoffe, dass ich sobald nicht mehr hin muss.....
Ich würde anstelle deiner Freundin die OP durchführen lassen, wenn es ihm noch so gut geht. Das kann sich schnell ändern und dann wird es noch komplizierter. Auch, wenn die OP wahrscheinlich nicht den absoluten Erfolg bringt, kommt man so jedoch viel besser an den Eiter dran...
Dieser multiresistente Keim, ich tippe mal auf Staph. aureus, war bestimmt schon vor der Spülung vorhanden, nur nicht mit dem Abstrichbesteck zu erreichen. Die Spülung hat ihn nach oben gebracht.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
![]()
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ja, das kann in dem Fall so sein. Bei mir war es jedenfalls so, dass vor der Ohrenspülung ein Abstrich genommen wurde, dann eine Woche später bei der Ohrenspülung und schließlich 3 Wochen nach der Spülung. Erst bei dem dritten Abstrich fand man zusätzlich diesen Keim. Ich finde, da liegt die Vermutung echt nahe, ist zwar nicht zu beweisen, aber ich bin mir trotzdem relativ sicher, dass er sich ihn dort eingefangen hat. Ich denke auch, dass das in Tierarztpraxen relativ schnell gehen kann.
Es gibt aber auch Keime die sich überdecken und Labore die nicht ausreichend lang anbrüten.
Ich persönlich würde bei einem Staph. aureus keine OP vornehmen.
Die Wundheilung wäre mir zu riskannt. Ist aber meine Meinung.
Die Ohren wurden bei Yoshi nach dem CT 1x pro Woche in leichter Sedation tiefengereinigt.
Leider hatte er aber kein TF mehr und die Bakterien bereits im Gehirn![]()
Ihr fehlt mir so![]()
Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter
Entschuldigt bitte die späte Antwort, aber mein Kaninchen wurde Mittwoch operiert und da hatte ich die letzten Tage zu 90% nur ihn im Kopf
Die Übersicht des Labors kann ich nicht posten, der ist bei der TÄ. Sie ist ihn zusammen mit meiner Freundin durchgegangen. Der Keim war definitiv schon vor der Spülung da. Er hat sich ja seit Juli immer weiter entwickelt. Das jetzige spezielle Mittel hat bei der gestrigen Kontrolle Wirkung gezeigt. Es schlägt an. Natürlich grübelt meine Freundin weiterhin, die OP machen zu lassen. Denn die Wirkung des Mittels behebt natürlich nicht seinen engen, für diese Erkrankung ungeeigneten Gehörgang.![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen