Bei uns hat Engystol für das Immunsystem immer gut geholfen. Auch hatte ich Angocin immer im Einsatz.
In folgendem Link stehen noch hilfreiche Tips, zb zu Ingwer und Merettich:
http://www.kaninchenwiese.de/gesundh...chenschnupfen/
Liebe Grüße von den 8 Pfoten
In Memory: Chipsy 30.12.09 & Peppels 11.03.10 & Casimir 29.03.10 & Louis 03.08.11 & Bonny 07.03.12 & Whisky 28.07.13 & Caja 26.05.14 & Tulip 30.09.15 & Samson 15.03.18 & Kiwi 09.07.18 & Hündin Linda 18.11.18
Bei meiner Lotte hilft seit Jahren schon Echinacea compositum von Heel bei Schnupfen. Nach 8 Tagen ist das durch. Man sollte möglichst gleich am ersten Tag damit beginnen. Einmal kam der Schnupfen nach einer Woche wieder. Nach wieder 8 Tagen war Ruhe. Lotte bekommt so ca. 3-4 mal im Jahr akuten Schnupfen, mit weißem Schleim, teilweise niest sie sehr viel und auch Husten hatten wir schon und ich habe noch nie was anderes als Echinacea comp. gegeben. Das puscht sehr gut das Immunsystem und wirkt hier besser als Zylexis. Das hat nicht viel gebracht.
Engystol kann man versuchen, zusätzlich. Hat bei uns aber nichts bewirkt. Jeder reagiert halt anders.
Bei schon chronischen Fällen kann es sein, daß man keine so deutlich Immunantwort mehr bekommt. Evtl. muß man dann über einen längeren Zeitraum behandeln.
Spitzwegerichextrakt wirkt stärker als Tee oder Blätter. Das gebe ich meinem Pferd, wenn sie stark verschleimt ist und wirkt gut : https://www.medpex.de/hustenloeser/t...od-uUJ6g#ai300
Kann man auch zu dem AB geben.
Pfefferminz bitte nicht zusammen mit Homöopathie, die Wirkung hebt sich dann unter Umständen auf.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Jetzt hab ich aber vorhin gelesen, dass man Echinacea auf gaaaar keinen Fall geben soll, wenn der Schnupfen da ist, da er dann u.U. noch schlimmer wird. Ist da was dran?
Dieses Echinacea Comp. sind ja Ampullen zur Injektion. Die kann man aber auch oral verabreichen, oder?
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Mein HP hat mir gerade im akuten Fall dazu geraten. Daß es anfangs schlimmer werden KANN, liegt daran, daß die Selbstheilungskräfte angeregt werden und der Körper erst mal richtig loslegt. Ein Zeichen dafür, daß es wirkt. Was schlimmer wird, sind ja lediglich die Symptome. Schnupfen ist ja nciht die Krankheit, sondern das Ergebnis des Körpers, mit dem Immunsystem gegen die Krankheitserreger vorzugehen. Er produziert vermehrt zunächst klaren Schleim, um die Viecher loszuwerden, die Entzündung der Schleimhäute ist die verstärkte Durchblutung derselben und wenn der Schleim weiß wird, sind abgetötete Bakterien und evtl. abgestoßene Schleimhaut darin. Das muß aber nicht passieren, bzw. in verschiedenen Abstufungen, von ganz leicht bis stärker. Wenn die Reaktion zu stark ausfallen sollte, kann man 1-2 Tage Pause machen und mit halber Dosis erneut ansetzen.
Wie gesagt, bei Lotte und Pferd habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Bisher hatte ich eine solche Reaktion hier noch nicht und ich verwende es gerade bei meinem kranken Pferd öfter. Ebenso spritze ich es mir selbsr, sobald ich spüre, daß ich eine Erkältung bekomme. Je früher man anfängt, desto schneller ist es durch.
Beachten solltest Du auch, es handelt sich hier nicht um die Urtinktur Echinacea, welche nur bei einer akuten Erkrankung gegeben werden sollte und durchaus deutliche Reaktionen zeigen kann. Echinacea compositum ist die homöopathische Variante, ist hoch verdünnt und beinhaltet weitere Substanzen, die im Zusammenspiel optimal wirken.
Sinusitit Hevert habe ich meinem alten Teddy immer gegeben. Es half ihm gut. Ebenso die Schüsslersalze 3, und wenn der Schnupfen dickflüssig wird, 4 dazu.
Geändert von Teddy (09.09.2016 um 17:43 Uhr)
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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