Ich staune immer wieder über die TÄ mit Röntgenblick.Besonders wie man die Art des Tumors feststellen kann würde mich interessieren.
Was ich an Erfahrung bieten kann: Über 10 Jahre Häsinnenkastrationen als Groß-PS, oft mehr als 10 pro Jahr, teilweise auch von Kurzzeit-Betreuungen, da Tiere extra hierher kamen, um bei meinen TÄ kastriert zu werden.
Von diesen deutlich über 100 Häsinnen haben alle überlebt, nur max. 20 % waren ohne Befund, der Rest teilt sich bösartig und gutartig. Heißt also, das mindestens bei 40 Häsinnen Adenokarzinome festgestellt wurden. Die Tiere wurden vor der OP geröntgt, keines hatte sichtbare Metastasen, diese sieht man aber erst ab einer Größe von rund 5 mm. Zwei Häsinnen hatten nach ca. einem halben Jahr dann doch Metastasen und wurden wegen Atemnot euthanasiert. Alle anderen haben die OP viele Jahre überlebt bzw. leben noch heute. Alle Krebspatientinnen haben bei mir die Tumortherapie nach Heel bekommen.


Besonders wie man die Art des Tumors feststellen kann würde mich interessieren.

Zitieren

. Ich kann dich gut verstehen.


. Aber es gab keinerlei Komplikationen. Sie brauchte 3 Tage, bis sie wieder alleine fraß, rührte ihren Verband und ihre Wunde nicht an, putzte drumrum
. Sie war eine vorbildliche Patientin. Sie ist absolut nicht wehleidig, was ja manchmal gar nicht so verkehrt wäre. Dadurch merkt man sowas erst so spät. Lotte ist eine Kämpferin, im wahrsten Sinne des Wortes
. Zanken ist bei ihr das Salz in der Suppe 


Lesezeichen