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Thema: Chronischer Schnupfer und Herzinsuffizienz

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
    Registriert seit: 21.12.2012
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 565

    Standard Chronischer Schnupfer und Herzinsuffizienz

    Huhu ihr Lieben,

    hat jemand von euch chronische Schnupfer, die unter einer Herzinsuffizienz leiden?
    Mit Herzmedis ist Finn laut Kardiologe optimal eingestellt und die Atmung ist gut. Leider quälen ihn seit ungefähr drei Monaten mehrmals täglich kleine, trockene Niesattacken. Die Nase ist trocken, kein Ausfluss, keine geröteten Augen, ansonsten ist er fit und frisst gut. Behandlung mit AB und verschiedener Immunstärkung (Engystol, PetMun, Echinacea) haben keine Verbesserung gebracht. Vom Inhalieren rät der Kardiologe ab, da das das Herz zusätzlich belasten würde und Feuchtigkeit in die Atemwege bringt. Er meinte auch, dass sich Schnupfen und Herzprobleme natürlich gegenseitig negativ beeinflussen und man sehr vorsichtig sein muss, um das Herz nicht zusätzlich zu belasten.

    Im Moment bekommt Finn nichts extra gegen den Schnupfen, die Schübe bleiben konstant, ca. viermal täglich niest er kurz hintereinander mehrmals. Schnupfenerreger gibt es durch Emily's Kieferabszess in der Gruppe, deshalb sagen mein TA und der Kardiologe, dass er diese Erreger vermutlich auch trägt und das Ausläser für den chronischen Schnupfen ist. Die AB's, die Finn zu Beginn bekommen hat, waren auch sensibel auf diese Erreger. Gebracht hat es leider dennoch nichts. Unter Cortison wurde das Niesen kurzzeitig besser. Das Herz als Ursache für das Niesen kann nach vielen Untersuchungen jedoch so ziemlich ausgeschlossen werden.

    Einen Fremdkörper schließe ich auch eher aus, da würde vermutlich Ausfluss aus der Nase kommen, weil der Körper versucht den Fremdkörper loszuwerden, oder? Ich denke er war nun durch sein Alter und eine Verschlechterung seines Herzens, die wir mit einer neuen Medikamenteneinstellung aber in den Griff bekommen haben, angeschlagen und deshalb ist der Schnupfen bei ihm ausgebrochen.

    Hat jemand eine ähnliche Situation und gibt unterstützend was gegen das Niesen?
    Geändert von Fabienne (01.06.2016 um 15:37 Uhr)

  2. #2
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Standard

    Ich habe ein Pferd mit chronischem Husten, welches durch eine trockene Entzündung mit starker Schwellung der Schleimhäute, Atemnot bekam. Hervorgerufen wurde dies durch längere Gaben von Schleimlösern. Im Nachhinein war mir dann klar, Das war eine völlig falsche Behandlung. Richtig wäre gewesen, mit Kochsalzlösung zu befeuchten und damit den Schleim zu lösen und die Funktion der Schleimhaut zu erhalten. Bei der Stute sind die Schleimhäute dadurch nachhaltig geschädigt und verdickt und nicht mehr regenerierbar. Seit Jahren inhaliert die Stute regelmäßig und die Symptome sind meistens unter Kontrolle.

    Inhalieren ist nicht anstrengend, wenn das Tier nicht ausschließlich über eine abgedichtete Maske Luft ziehen muß. Man kann das Tier in eine TB setzen, abdecken und mit einem Vernebler den Nebel in die Box leiten. So kann das Tier ohne Anstrengung atmen. 15 Minuten 2mal täg. mit NaCl Lösung wäre optimal.

    Nach meiner Erfahrung kann auch eine zu trockene Schleimhaut das Niesen auslösen. Trockene Schleimhaut ist leicht angreifbar für Keime, denn Schleimhaut muß feucht sein. Nur dann kann sie ihren Zweck erfüllen. Trocken entzündete Schleimhaut schwillt an und dadurch werden die Atemwege zu eng. Dies kann das Niesen anregen, weil das Tier versucht, die Nase freizubekommen. Es können aber auch Staubpartikel, Pollen, etc. die trockene Schleimhaut reizen, weil alles direkt auf der Haut ankommt und nicht vom Schleim abgehalten wird. Da ich selbst Pollenallergiker bin, kenne ich die Symptome von mir selbst und reagiere darauf mit Nasenöl, um die Schleimhaut feucht zu halten und spüle vorher mit NaCl. Damit kann ich viele Symptome schon verhindern.

    Ich würde daher das Inhalieren wie beschrieben versuchen und sehen, ob es was bringt. Schon, um Folgeschäden zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich könnte man noch Euphorbium Nasentropfen geben.
    http://www.heel.de/Heel-de-F-d-M-Eup...entropfen.html
    Geändert von Teddy (02.06.2016 um 15:28 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
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    Beiträge: 565

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    Das ist ein sehr guter Hinweis mit den Nasenschleimhäuten! Vielen Dank
    Mein TA meinte auch, dass eine Allergie zusätzlich reizen könnte, das würde ja recht gut zusammen passen. Die Nasentropfen klingen gut, das werde ich ausprobieren!

    Von Inhalieren rät der Kardiologe leider vehement ab, ich hatte das zuvor schon versucht und es hat ihm nicht gut getan, sowohl in der TB als auch mit dem PariBoy. In der TB regt er sich gleich auf und das ist nicht gut für sein Herz. Mit dem PariBoy meinte der Kardiologe, dass die Verneblung zu fein ist und das bis in die Lungenkapillaren dringt, wodurch er größere Probleme mit der Entwässerung bekommen könnte. Ansonsten hätte er mir dazu geraten, leider in Finns Fall kontraproduktiv. Generell verträgt er auch trockenes Wetter besser als hohe Luftfeuchtigkeit.

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.170

    Standard

    Leider ist es in fortgeschrittenen Fällen durchaus so, daß die Veränderungen der Schleimhäute sich bis in die feinsten Kapillaren der Lunge fortsetzen, welche ebenfalls entweder schleimen und sich dadurch zusetzen oder trocken anschwellen. Das Resultat ist Asthma
    Das habe ich bei meinem Pferd und da hilft nur noch Inhalieren mit Cortison und einem Bronchiendilatator, welcher die Atemwege weitstellt. Am schnellsten und weitgehend nebenwirkungsfrei wirkt es inhaliert. Ein Paryboy vernebelt ca. 6 ml in 20 Minuten. Wenn Du nur 3ml NaCl einfüllst, atmet er mehr auch nicht ein. Ob das schon zu Problemen mit dem Herz führt? Ich kann es nicht beurteilen. Zudem wird ein Teil ja wieder abgeatmet. Feuchte Luft in Verbindung mit Pollen in der Luft sind auch für Asthmatiker ganz schlecht.

    Meine Lotte (10) hat ein sehr vergrößertes Herz durch eine Vorhofvergrößerung, welche sich im Laufe der Behandlung zurückgebildet hat. Sie bekommt Vetmedin und ich gebe ihr noch Cralonin, um den Herzmuskel zu stärken. Sie kommt damit seit 6 Jahren gut zurecht. Ist wetterbedingt manchmal weniger belastbar und macht während ihres "Arbeitspensums >Buddeln" tagesformabhängig entsprechende Pausen. Sie hat ebenfalls seit ca. 4 Jahren eine etwas nasse "Spur" unter der Nase, aber normal keinen Schleim, seit einem Jahr tränt ein Auge, weil der TNK dadurch leicht zugeschwollen ist. Ihr Immunsystem reagiert, wenn bei uns Menschen eine Erkältungswelle unterwegs ist und ich die Viren mit nach Hause trage, insbesondere, wenn ich selbst erkrankt bin. In den letzten 3 Jahren hat sie dann eigentlich immer auch einen Schnupfen und gelegentlich auch kurz mal Husten gehabt. Das ist so 2-3mal im Jahr und war durch Echinacea comp. immer nach 1 Woche wieder weg. Die Nase schniefelt seit einiger Zeit häufig wenn sie stärker atmet, aber es kommt kein Schleim aus der Nase und sie hustet nicht und niest. Man sieht schon, daß die Alten häufig insgesamt weniger Widerstandskraft besitzen. Ich behandele bisher bei akuten Infekten mit Echinacea compositum von Heel und auch, wenn mal ein Schnupfen festsitzt. Daneben gibts Nasic Nasentropfen für Kinder zum Abschwellen, um den TNK zeitweise zu öffnen und aktuell Calendula Augentropfen. Bisher konnten wir damit eine deutliche Verschlechterung aufhalten. Lotte kommt damit gut zurecht. In dem Alter freut man sich ja über jeden kleinen Erfolg.
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  5. #5
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
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    Standard

    Ich stimme Teddy zu 100% zu.

    Ich hatte hier auch schon Schnupfer, bei denen ein Herzproblemen festgestellt wurde. Oftmals resultiert das Herzproblemen aus einer langen "Schnupfenzeit". Durch das angestrengte Atmen und nach Luft ziehen, bzw.die angestrengte Flanken-u. Nasenatmung wird irgendwann das Herz auch in Mitleidenschaft gezogen.

    Meine Schnupfer inhalieren grundsätzlich immer in einer Transportbox. Der Vernebler hängt am Gitter vorne und oben kommt ein Handtuch drüber.....die Schlitze hinten an der Box müssen immer frei sein, damit alles nach hinten abziehen kann

    Gerade das Befeuchten der Schleimhäute durch das Inhalieren erleichtert die Atmung . Die
    trockenen Schleimhäute reizen und lösen Niesattacken oder Würgeanfälle aus.
    Deshalb kann es nur von Vorteil sein dafür zu sorgen, dass sich das Tier nicht zu sehr anstrengen muss und das Herz dadurch noch zusätzlich belastet.

    Teddy hat das ganz wunderbar erläutert.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
    Registriert seit: 21.12.2012
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    Standard

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Finns Herzinsuffizienz ist nicht durch Schnupfen entstanden, sie wurde vor fast drei Jahren diagnostiziert ohne jegliche Schnupfensymptome. Er hat ein kleines Loch zwischen Vorhof und Herzkammer, das laut Kardiologe altersbedingt ist. Das Herz ist nicht vergrößert und der Herzmuskel arbeitet gut. Ich vermute, dass die Schwächung des Herzens dazu beigetragen hat, dass er sich nun angesteckt hat bzw. nun Symptome auftreten. Den Erreger wird er schon zuvor in sich getragen haben. So genau lässt sich das aber vermutlich nicht feststellen. Er hat durch die Medikamente eigentlich keine Atemprobleme, leichte Flankenatmung, aber er bläht nicht die Nasenflügel o.ä. und er hatte auch all die Jahre zuvor noch nie Schnupfensymptome, auch nicht nach der Herzdiagnose. Das Niesen ist völlig neu, vielleicht sind auch nur die Schleimhäute gereizt.

    Das mit den Schleimhäuten leuchtet mir ein, ich werde versuchen, ob Nasentropfen Linderung verschaffen! Er ist leider extrem Stressanfällig. Hochnehmen, inhalieren und Medigabe sind für ihn eine richtige Zumutung, deshalb bin ich froh, dass er zumindest seine Medis anstandslos von selbst nimmt. In Stresssituationen, wie in der TB, fängt er sofort an zu hyperventilieren und legt sich hin. Der Kardiologe meinte alles, was zusätzlich Feuchtigkeit in die Atemwege bringt, soll ich auf jeden Fall vermeiden. Nach dem Inhalieren war er auch merklich platt, vielleicht auch nur durch den Stress, aber ich musste danach mehrere Tage das Dimazon erhöhen, da er schlechter geatmet hat. Schwierige Situation, ich will nichts verkehrt machen.
    Geändert von Fabienne (06.06.2016 um 21:35 Uhr)

  7. #7
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
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    Standard

    OK, wenn er so streßanfällig auf alles reagiert, ist das natürlich was anderes.
    Dann würde ich auch alles weitestgehend vermeiden was dazu beiträgt.

    Nasentropfen finde ich persönlich ungeeignet. Wenn, dann ist ein Nasenspray idealer. Du kannst Meerwasser-Nasenspray kaufen und ggfl. ein oder zwei Pumpstösse an die Nasenlöcher sprühen, wenn er schläft oder döst.Das hört sich zwar gemein an, aber du musst ihn nicht hoch nehmen, fixieren und ihm das dann geben.

    Dass es ihm so recht gut geht und er kaum Atemprobleme hat, freut mich sehr.
    Ich drücke euch fest die Daumen, dass es weiter so bleibt.
    Streßvermeidung ist ja das "A und O" .

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Ich stimme Teddy zu 100% zu.

    Ich hatte hier auch schon Schnupfer, bei denen ein Herzproblemen festgestellt wurde. Oftmals resultiert das Herzproblemen aus einer langen "Schnupfenzeit". Durch das angestrengte Atmen und nach Luft ziehen, bzw.die angestrengte Flanken-u. Nasenatmung wird irgendwann das Herz auch in Mitleidenschaft gezogen.

    Teddy hat das ganz wunderbar erläutert.
    Danke Birgit

    Und genau: bei Asthmatikern bzw. generell bei Atemnot, kommt noch hinzu, daß bei angestrengtem Atmen bzw. durch das Pressen beim Ausatmen, der Blutdruck erhöht wird, welches sowohl den Druck in der Lunge und im Herz erhöht. Dadurch wird das Herz ebenfalls überlastet. Daher muß man dann immer sehr genau beobachten, wieviel Bewegung oder Belastung notwendig ist, um die Lunge zu belüften und den Kreislauf zu verbessern und ab wann der Druck zu hoch wird und das Herz belastet oder die Lungenbläschen zum Platzen bringt, was hier zum Emphysem führt. Speziell beim Pferd (und sicher auch beim Menschen) muß man da sehr vorsichtig sein.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  9. #9
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    OK, wenn er so streßanfällig auf alles reagiert, ist das natürlich was anderes.
    Dann würde ich auch alles weitestgehend vermeiden was dazu beiträgt.

    Nasentropfen finde ich persönlich ungeeignet. Wenn, dann ist ein Nasenspray idealer. Du kannst Meerwasser-Nasenspray kaufen und ggfl. ein oder zwei Pumpstösse an die Nasenlöcher sprühen, wenn er schläft oder döst.Das hört sich zwar gemein an, aber du musst ihn nicht hoch nehmen, fixieren und ihm das dann geben.

    Dass es ihm so recht gut geht und er kaum Atemprobleme hat, freut mich sehr.
    Ich drücke euch fest die Daumen, dass es weiter so bleibt.
    Streßvermeidung ist ja das "A und O" .
    Ok, für so einen streßanfälligen ist das alles schon viel.

    Nasenspray könnte dann eine Lösung sein, da dies wieder abgeschnaubt werden kann und nicht in die Lunge gerät. Durch das Abschnauben kommt auch der Schleim mit raus. Ich habe auch mit Homöopathie bei Nasenproblemen gute Erfolge erzielt. Mein Mittel der Wahl ist Sinusitis Hevert. Die Tabletten schmecken süß und können in ein Stück Apfel versenkt werden und wenn man etwas wartet weichen sie auf und werden ohne zu merken mitgefressen. Auch Schüsslersalze 3 + 4 könnten hier nützlich sein, falls eine Entzündung beteiligt ist.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
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    Standard

    Vielen Dank ihr beiden

    Ich werde eure Tipps beherzigen und Rückmeldung geben, wie es bei ihm anschlägt!

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
    Registriert seit: 21.12.2012
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    Standard

    Vor drei Tagen gab es hier einen starken Wetterwechsel von feucht und kühl zu trocken und warm. Absolute Katastrophe für den Kleinen, hatte große Angst, dass sein Herz das nicht packt. Die Atmung war schlimm und ich musste die Dimazon erhöhen. Zusätzlich bekommt er seit vier Tagen reines Meerwassernasenspray 1-2 Pumpstöße pro Tag. Seit heute geht es ihm wieder richtig gut . Seit er das Nasenspray bekommt, sind die Niesanfälle viel seltener geworden und er niest auch nicht mehr mehrmals hintereinander, sondern nur noch vereinzelnt.
    Ich habe das Gefühl, dass ihm das Nasenspray gut tut. Das Niesen klingt nun auch irgendwie gelöster und nicht mehr so pfeifend.

    Ich werde es weiter beobachten und ihm weiter verabreichen. Klappt auch absolut problemlos. Scheint ihn nicht groß zu stören, wenn er Nasenspray bekommt.
    Das scheint die richtige Idee gewesen zu sein!

  12. #12
    Babbi
    Gast

    Standard

    Sprühst Du das Nasenspray richtig in die Nasenlöcher? Ich hab hier auch so einen Kerl, der trotz aller Maßnahmen nicht aufhören will mit Niesen und schniefen. Dann würde ich das auch noch zusätzlich versuchen.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
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    Zitat Zitat von Babbi Beitrag anzeigen
    Sprühst Du das Nasenspray richtig in die Nasenlöcher? Ich hab hier auch so einen Kerl, der trotz aller Maßnahmen nicht aufhören will mit Niesen und schniefen. Dann würde ich das auch noch zusätzlich versuchen.
    Ich halte den Sprühkopf vor das Nasenloch. Richtig ansetzen oder ins Nasenloch stecken klappt nicht, ist aber vielleicht auch gar nicht nötig. Ein Teil läuft dann natürlich raus, aber das schleckt er dann eben ab.
    Finn hält das auch für eine Spritze und versucht reinzubeißen, da muss man schnell sprühen

  14. #14
    Babbi
    Gast

    Standard

    Danke!

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