Orakel, ich schick dir eine PN.
Achtung: Hast du dich bei der Dosierung verschrieben gehabt? Die Zahl war extrem zu hoch für ein Kaninchen.
Orakel, ich schick dir eine PN.
Achtung: Hast du dich bei der Dosierung verschrieben gehabt? Die Zahl war extrem zu hoch für ein Kaninchen.
Geändert von Anja S. (29.05.2016 um 12:48 Uhr)
Liebe Grüße, Anja
Leichte Bauchmassagen in Richtung Po und vorsichtig zu Bewegung animieren hat bei uns immer gut geholfen.
Gute Besserung an den kleinen Mann![]()
Ich hab dir eine PN geschrieben.
Ja, Novalgin ist bei solchen Erkrankungen besser geeignet. Schmerzmittel ist ganz wichtig, da sie sich sonst nicht bewegen und der Kreislauf schlapp macht.
Sanfte Bauchmassagen sind ebenso wichtig und auch Sab Simplex/Dimeticon, das die Gasbildung bei Aufgasung reduziert.
Ganz, ganz wichtig ist bei einer Aufgasung aber auch die vorsichtige (!!!) Zufütterung mit dünnem Päppelfutter oder Kräutern. Es geht alles, was das Tier frisst - Hauptsache, es frisst etwas.
Lauwarmer Fencheltee unterstützt auch gut.
Etwas Bewegung/Hoppeln wären für den Kreislauf und das Weitertransportieren von Futter im Bäuchlein auch wichtig - wenn das Tier es mag, sonst nicht mit Gewalt.
Ich drücke ganz doll die Daumen!!
Liebe Grüße, Anja
Vielen lieben Dank für eure Hilfe. Habe alles schnell an meine Freundin weitergegeben. Magengeschichten bei Hasis sind so furchtbar......
Lieben Gruß Iris
Würde es auch so machen...
und zusätzlich Rodicare akut oder Herbicolan geben.
Geändert von hasili (29.05.2016 um 22:48 Uhr)
Dein Postfach ist voll, Orakel.
Hatte Dir auch ne PN geschrieben, denn habe hier auch einen Kleinen, der schon öfter damit zu tun hatte.
Ohhhhhh, Hasilidas sehe ich jetzt erst. Habe schnell mein Postfach aufgeräumt. Aber jetzt will ich euch doch mal von der dramatischen Entwicklung berichten. Dem armen Sammyy ging es einfach nicht besser und abends in der Tierklinik sagte die Ärztin dass sich “der dunkle Schatten“ kein bisschen weiterbewegt hat. Die einzige Chance, die sie noch sieht, ist die OP, um das verstopfte Ding zu entfernen. Meine Freundin war sehr unschlüssig, weil die Prognose nicht sehr vielversprechend war.
Sie hat sich dennoch für die OP entschieden. Es musste sowohl der Darm, als auch der Magen geöffnet werden um das haarige Etwas, das alles verstopfte, zu entfernen. Ganz ehrlich......ich konnte mir nicht vorstellen, dass Sammy das überlebt. Aber er hat die OP überstanden und ist wieder zu Hause und frisst verhalten selbstständig......und köttelt wie ein Weltmeister
Wir sind verhalten optimistisch. Der tapfere Kerl kann sicher ein paar Daumendrücker gebrauchen.Wenn man dann noch bedenkt, dass der Kleine in einer Tierklinik war, die auf Katzen und Hunde und sicher nicht auf Kleintiere spezialisiert ist......was für ein Schutzengel hat da seine Hand über ihn gehalten.
LG Iris
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