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Thema: Blasenschlamm

  1. #41
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Beiträge: 9.031

    Standard

    igad, mal OT:

    Mein Postfach ist voll und ich kann nix löschen, fliege dann immer raus.
    Habe dann eine seltsame Meldung.

  2. #42
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    EC und E.Coli sind nicht dasselbe.

    Ich bin PTA und der Phytotherapie sehr aufgeschlossen, u.a. hab ich eine meiner Abschlussarbeiten über alternative Therapien bei Harnwegsinfekten geschrieben. Aber einige der Tipps dort auf der Seite erschließen sich mir im Sinn nicht wirklich.
    Da würde man mit dem klassischen Nieren-Blasentee schon eher weiter kommen. Ebenso fehlt mir u.a. der Cranberriesaft. Ich vermute, sie meinen dort mit Heidelbeere eher die Cranberry. Zumindest bei letzterer wird auch geforscht.
    und ganz nebenbei sind Steinbildung und Steinmaterial bei Mensch und Kaninchen kaum zu vergleichen. Vielleicht lassen sich Nierensteine auflösen, aber wenn das dann die Arten sind, die das Kaninchen gar nicht bilden kann, dann nützt auch die grösste Kokosnuss nix.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  3. #43
    Gast*
    Gast

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    Na gut, war ja nur ein Tipp...ich bin immer für alles offen und dankbar.
    Ich würde nie irgendwas auseinander dividieren...alles versuchen

    Irgendwas hilft immer.

  4. #44
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

    Standard

    Darauf wollte ich gar nicht hinaus. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es für gewöhnlich in die Irre führt, die Erkenntnisse beim Menschen 1:1 auf das Kaninchen zu übertragen.

    Der Mineralstoffwechsel, die Funktionsweise und Anatomie der Nieren und die Ernährung der Kaninchen unterscheiden sich so fundamental von dem beim Menschen, dass die Steintypen, also die Materialien, aus denen die Steine bestehen, bei Mensch und Kaninchen (wie auch bei Hund und Kaninchen oder Katze und Kaninchen) bereits abweichend sind.

    Den meisten Texten merkt man an, dass die Grundlagen der Biomineralisation nicht bekannt sind: Die Bildung der verschiedenen Steintypen folgt unterschiedlichen Voraussetzungen. Manche Steintypen kann das Kaninchen überhaupt nicht bilden, z.B. Harnsäuresteine. Es bildet prinzipiell die Steintypen eher selten aus, welche bei Mensch, Hund oder Katze vorwiegend auftreten. Deshalb nutzen die Behandlungsformen von Mensch, Hund oder Katze, wenn überhaupt, nur in den vergleichsweise wenigen Fällen, in denen solche identische Steintypen gebildet werden.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  5. #45
    Erfahrener Benutzer
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    Ich war gerade mit meinem 10Jährigen in der TK..auch wegen Blasenschlamm...
    ist zum Glück nicht ganz soo schlimm (RÖ wurde gemacht) weil er neulich schon mal bei meiner TÄ deswegen in Behandlung war....

    Behandlung war: Infusion, Blase ausmassieren..Novalgin gespritzt...Samstag soll ich nochmal kommen.
    Tipp von der TÄ: Gurkenwasser !
    Also Salatgurke irgendwie ausquetschen, sie sagte mit dem Pürierstab....muss man probieren.
    Und davon mehrmals täglich 1 ml ins Mäulchen.

    Bei meinem kommt starke Spondylose/Arthrose hinzu, sie meint, dass könnte evtl. eine der Ursachen sein. Hat mir genau den Zshang erklärt.
    Er hatte es schon mal vor Jahren...dieselbe Behandlung über mehrere Tage..und war dann lange, ja eigentlich Jahre, nicht mehr wegen Blasenschlamm in Behandlung mit ihm.

    Die Fahrerei war der Horror, Hauptverkehrszeit, U-Bahn geht nicht, also Auto...von einem zum anderen Ende FFMs. Heute gehen auch Straßenbahnen und S-Bahnen unregelmäßig wegen dem Releg. spiel Eintracht-Nürnberg.
    So stands in der Zeitung.
    Geändert von hasili (19.05.2016 um 18:50 Uhr)

  6. #46
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Beiträge: 3.871

    Standard

    Die Gurke dient dann aber nur der Zuführung von Wasser. Sonst ist da nichts bemerkenswertes drin in den paar ml Gurkensaft.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  7. #47
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Sie hat gemeint dass es den Tieren gut schmeckt und es deswegen leichter ist einzugeben....

    und vlt. ist es" sauberer " als unser Kranenwasser...denn auch das kann sehr kalkhaltig sein...
    das würde mir am ehesten einleuchten.
    Geändert von hasili (19.05.2016 um 20:37 Uhr)

  8. #48
    Erfahrener Benutzer
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    Und nicht nur kalkhaltig, unseres wird inzwischen nicht mehr uneingeschränkt als Trinkwasser empfohlen...

  9. #49
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Standard

    Aber was spricht dagegen sie die Gurke einfach fressen zu lassen? Wäre doch stressfreier
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #50
    Erfahrener Benutzer
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    Das stimmt...
    wenn sie es denn fressen ..

    wahrscheinlich meinte sie, statt Wasser einzugeben ins Mäulchen halt Gurkensaft...

    ob nun richtig oder unsinnig, ich gebe ja nur wieder was sie sagte..vlt. ist es einfach ein Erfahrungswert, den sie machten...



    Vlt. ist es ein blöder Vergleich, aber was den Wassergehalt betrifft:

    Man nimmt ja auch Gurkenscheiben für Gesichtskosmetik und nicht in Wasser getränkte Läppchen

  11. #51
    Gast*
    Gast

    Standard

    Guten Morgen,

    bez. ´Kranenwasser´, ich trinke schon seit zig Jahren selber nur dieses Wasser.
    Und lebe noch. Hurra. Habe Soda Stream-Geräte.

    Man sollte lieber die Menschheit aufklären, wie schädlich MILCH ist.
    Aber das wird nie geschehen, weil man derart manipuliert (Hirnwäsche) wird,
    dass der ´doofe´ Mensch glaubt, er muss Calcium in Form von Milchprodukten
    zu sich nehmen.

    Das Gegenteil ist der Fall, die Knochen lösen sich auf. Und der ganze Körper wird
    verschleimt.

    Bier und Wasser sind die am meisten geprüftesten Lebensmittel.

    LG Dagmar
    Geändert von Gast* (20.05.2016 um 06:22 Uhr)

  12. #52
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 9.031

    Standard

    Von Milch ist ja nicht die Rede.....von dieser "Mär des Guten" halte ich z.B. auch nicht viel...

    bezügl. Kranenwasser gibt es einfach unterschiedliche Qualität....hier wurde wiederholt gewarnt davor..bzw. die Nachteile vom hiesigen Wasser beschrieben..
    und ich vertrage es z.B. gar nicht.
    Mein Freund -wie Du oder noch viel einfacher - trinkt es seit Jahren, aber nicht mit einem Sodagerät bereitet (aus diesem würde ich gar nix trinken) und verträgt es- So unterschiedlich ist es eben.

    Es ging aber um die Gurke, und ich hab nur mögl. Erklärungen gesucht, warum sie das empfohlen hatte. War heute wieder dort, aber hatte ne andere TÄ, sonst hätte ich gefragt.

  13. #53
    Gast*
    Gast

    Standard

    Darf Jede/r selbst entscheiden

  14. #54
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

    Standard

    Hallo,

    du hattest etwas zuvor gefragt, wie die Erfahrung mit Birkenblättern ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es den Tieren mit Birkenästen+vielen Birkenblättern im Wiesengemisch besser geht.

    LG

  15. #55
    Gast*
    Gast

    Standard

    Pancakes wurde gestern an der Blase operiert, sah auf dem Schall und Röntgenbild
    nicht so dolle aus. Blutwerte sind OK.
    Es kam viel Schlamm raus, es wurde ein Clip von OP gemacht und ein paar Bilder.

    Noch frißt er wenig selbst, ich füttere zu. Er bekommt Baytril und Schmerzmittel.
    Im Notfall Sab Simplex.

    Nun heißt es abwarten...er läuft schon rum, ist aber noch etwas unpäßlich.

    Meine Beiden kümmern sich rührend um ihn, liegen neben ihm und helfen ihm
    zu heilen.

    Wird schon.

  16. #56
    Gast*
    Gast

    Standard

    Bezüglich Infusionen bei Blasenschlamm, habe ich dies von einer mir bekannten
    Tierarzthelferin erfahren, was ich so nicht wußte...man lernt doch immer noch dazu,
    ich zitiere:

    Infusionen sind prinzipiell nichts schlechtes, nur haben sich leider manche TÄ angewöhnt,
    damit Blasengries behandeln zu wollen.

    Sie überinfundieren die Tiere also, damit die Blase "gespült" wird. Je nachdem, womit die
    Infusionen gemacht werden (meist NaCl), kommt es durch die viel zu großen Flüssigkeitsmengen
    zu dramatischen Elektolytverschiebungen. Störungen im Mineralstoffwechsel und damit wird
    der Grundstein für neue Blasenprobleme gelegt.

    Meist fressen und trinken die Tiere selbstständig und bräuchten somit überhaupt keine Infusion...bekommen aber dennoch sehr große Flüssigkeitsmengen. Das kann soweit gehen,
    dass die Nieren nicht mehr nachkommen und sich Lungenödeme bilden.

    Hab ich in der Praxis leider alles schon erlebt...infundiert werden sollte nur ein Tier, das
    schlimmen Durchfall hat oder allein nicht frisst. Dann wird eine Vollelektrolytlösung verabreicht,
    die das Tier ernährt.

    Allein das Spülen mit NaCl schadet mehr als es nutzt, auch wenn das Tier viel pinkelt und
    die Blase augenscheinlich besser wird, so bleibt die Entgleisung des Gesamtstoffwechsels
    nicht folgenfrei.

    Werden zu viele Mineralstoffe ausgespült, sinkt z.B. auch der Kalziumgehalt im Blut...der Körper
    muss diesen aber hoch halten, sonst kommt es zu Krämpfen und zu Herzrythmusstörungen.

    Nun ist aber alles so verdünnt und wässrig, dass aus der Nahrung nicht genug ankommt.
    Das Tier geht also an seine Reserven...löst Kalzium aus seinen Knochen um zu überleben.

    Die Knochen werden porös, die Zähne wackelig und man hat die nächste Baustelle...außerdem
    ist aus den Knochen gelöstes Kalzium schwer löslich und fällt in der Blase schneller zu Kristallen aus.

    Blasengries ist meist eine Kalziummangelerkrankung und liegt nicht an der Überversorgung.
    Das Kalzium, das in der Blase anfällt, kommt aus der Notsituation...aus den Knochen. Kalzium
    aus der Nahrung wird in der Regel einfach gelöst ausgeschieden, das macht keine Blasenprobleme.
    Geändert von Gast* (27.05.2016 um 17:30 Uhr)

  17. #57
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.166

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    Nichts für ungut, aber der grösste Teil von dem, was Du da schreibst, stimmt nicht.

    Man spült mit Infusionen nicht beliebig viele Mineralstoffe aus. Sowie die Mineralstoffwerte unter das kritische Niveau sinken wird der Körper reagieren und die Mechanismen aktivieren, mit denen Mineralstoffe eben nicht ausgespült, sondern wieder aufgenommen werden. Insbesondere für die Wiederaufnahme des Calciums sind keine Hormone oder Energie notwendig; die Calciumionen wandern zwischen den Zellen hindurch entlang eines elektrischen Gradienten, der entsteht, wenn im Primärharn, d.h im frisch gefilterten Harn, mehr Calcium ist als in den Zellen. Wenn man sich diesen Mechanismus vor Augen führt ist völlig unerklärlich, wie de Infusionen einen Calciummangel herbeiführen sollen.

    Das Kaninchen reagiert auf einen Calciummangel innert weniger Stunden. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist bei einem Calciummangel nach 4 Stunden praktisch kein Calcium mehr im Urin vorhanden. Das Kaninchen reagiert also äusserst schnell und mit beinahe totaler Reduktion der Calciumausscheidung. Das ändert auch eine Infusion nicht.

    Die Infusionen würden auch nicht verhindern, dass eine bestimmte Menge Calcium in der Nahrung weiterhin diese Menge bleibt. Die Verdünnung des Bluts setzt zwar ein, aber nicht beliebig; natürlich wäre es denkbar, dass eine Fütterung am unteren Limit der Calciumversorgung bei gleichzeitiger massiver Infudiererei zu einer Mangelsituation in Bezug auf Calcium führen kann. Aber so schnell lockern sich die Zähne dann also schon nicht, denn wenn der temporäre Mangel wieder vorbei ist, die Nieren also den Wasserüberschuss abgebaut haben, würde Calcium auch wieder in die Knochen eingebaut werden.

    Was da dem Knochen entnommen wird sind Calciumionen. Diese sind nicht "schwer löslich", sondern überhaupt nicht löslich und sie kristallisieren deshalb auch nicht aus. Das Kaninchen hält den Anteil an Calciumionen im Blut ziemlich strikte konstant. Was schwankt sind die Calciumverbindungen, sie sind löslich und sie fallen als Salze auch in Kristallform aus.

    Sie tun das aber nur, wenn sie in übersättigtem Zustand im Primärharn vorhanden sind (und wenn noch mehrere weitere Eigenschaften erfüllt sind), also gerade nicht in dem Zustand stärker Verdünnung, den man mit Infusionen herbeiführt. Das ist schlicht chemisch nicht möglich.

    Blasengries ist keine "Calciummangelerkrankung". Unter den Bedingungen eines Calciummangels können sich chemisch keine Calciumkristalle bilden. Das geht nur bei einer Calciumübersättigung im Primärharn, die per definitionem bei einem Mangel nicht auftreten kann, weil dieser durch eine unzureichende Calciummenge im Blut charakterisiert ist.

    Blasengries benötigt zu seiner Entstehung mehrere Faktoren, in erster Linie eine eingeschränkte Nierenfunktion und/oder eine anhaltende Störung im Harnfluss. Verengte oder abgedrückte Harnleiter, eine erschlaffte Blasenmuskulatur, individuelle anatomische Eigenheiten, die eine vollständige Entleerung der Blase verunmöglichen, Schmerzzustände wie Arthrose, Wirbelsäulenversteifung, die ebenfalls das Wasser lösen erschweren - das wären so Faktoren, die zumindest das Potential hätten, zu Blasengeies beizutragen. Ich vermute, dass bei den meisten Kaninchen mit Blasenschlamm eine dauerhafte Schädigung der Niere vorliegt, und die anderen Faktoren noch beitragen. Was aber garantiert nicht zu Blasenschlamm führen kann ist ein Calciummangel.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  18. #58
    Gast*
    Gast

    Standard

    Danke für das Mithoffen, dass es Pancakes bald wieder besser geht.
    Ihr seid doch toll hier, danke.

    Und wegen dem Zitat...ist nicht von mir, wie auch erwähnt.
    Bist du Tierärztin? Tierarzthelferin?
    Geändert von Gast* (28.05.2016 um 06:46 Uhr)

  19. #59
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Beiträge: 18.983

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    Das einzige was ich dazu beitragen kann ist die Meinung meines menschenarztes mit dem ich mal wegen Motte drüber sprach. Er sagte Infusionen auf Dauer seien keine gute Idee. Da der Elektrolythaushalt und der Flüssigkeitshaushalt generell total aus dem tritt kämen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  20. #60
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Hm...

    ich kann nur aus den Erfahrungen sprechen und was mir darüberhinaus noch gesagt wurde.

    Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht -ich schrieb es schön öfters-mit Infusionen bei Blasenschlamm und auch dem Ausmassieren der Blase.
    Aber: All das sollte - so auch zunächst meine Erfahrung - nicht übertrieben werden und keine zu große Menge an NaCl auf einmal gegeben werden.
    Mein TÄ gibt nicht gerne Infusionen in so einem Fall..aber wenn dann eine-in meinen Augen-total große Menge. Das ist meinen Tieren nie bekommen. Ganz abgesehen davon dass sie total aufgeschwemmt aussahen.
    Also gehe ich l in die TK, die nicht mal die Hälfte der Menge gibt, und das dann alle 2 Tage, vlt. 3 oder 4 Mal...mehr nicht.
    Und damit hatte ich gute Erfahrungen.

    Mir sagte aber meine frühere THP schon Ähnliches mit dem Elektrolythaushalt, dass der durcheinander kommen kann und vor allem diese Infusionen "aufs Herz" gehen können.

    Es ist ja mit Vielem so, dass es auf das "maßvolle" Behandlung ankommt.
    Auch homöopathische Mittel sollten ja nicht unbegrenzt gegeben werden.



    Alles Gute für Pancakes !
    Geändert von hasili (28.05.2016 um 23:46 Uhr)

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