Das tut mir leid![]()
Das tut mir leid![]()
Liebe Grüße
Taty
Oh Mann...bei Mia war es damals genau das gleiche. Von friedlichem Einschlafen war keine Rede. Sie hatte auch gekrampft und ich hatte sie festgehalten und dabei noch überlegt, ob ich ihr damit einen Gefallen tue oder ob ich sie noch zusätzlich stresse.Das ist nicht schön. Aber doch immerhin schöner als lange Krankheit oder das Einschläfern beim TA.
Tut mir leid um Oscar.![]()
Es ist immer anders wenn man denkt.
Das tut mir auch sehr leid für Dich
Aber wie gut, dass Du bei ihm warst.
Kleiner Oscar![]()
Rike, das tut mir sehr leid...
Manchmal dämmern sie einfach so weg. Strecken sich nochmal und dann war es das.
Häufig ist es aber so, dass sie in den letzten Sekunden krampfen und manchmal auch dabei schreien.
Das ist wahrlich nicht schön mitanzusehen, ich weiß.
Aber ich weiß auch, dass sie's dann gleich geschafft haben.
Das sind natürlich Sekunden, die einem wie eine halbe Ewigkeit vorkommen.
Und dieses "nochmal lebendig werden" vor dem Tod, kenne ich auch nur zu gut.
Mein blinder Riese Leo, der wirklich nur noch in seinem Häuschen lag, das Futter gereicht bekam und sich von den anderen hat bekuscheln lassen,
taperte am Vorabend seines Ablebens auf einmal unruhig durchs ganze Gehege, beschnuppert nochmal alles und jeden zum Abschiednehmen und legte sich dann zum letztes Mal in "seine" Ecke.
Ich finde dieses Ende durchaus "normal", wobei ich nicht sagen kann, dass man sich daran gewöhnt und sicher immer wieder Angst vor diesen Momenten hat.
Oscar hat es nach einem wirklich guten und erfüllten Leben nun geschafft, über die Regenbogenbrücke zu hoppeln.
Mach's gut, kleiner Kerl...![]()
Liebe Grüße von Jutta & CoWirf Liebe um Dich wie Konfetti!
Das tut mir sehr leid!
Gute Reise, Oscar!
Ich habe bisher zwei Tieren beim Sterben zuhause zugesehen. Bei beiden gingen jedoch schon einige Tierarztbesuche voraus, weil sie beide krank waren und man ihnen nicht wirklich helfen konnte. Bobby war damals einfach zu geschwächt, als dass ich es als richtig schrecklich empfinden konnte. Er hat ein paar mal kurz gekrampft und ist dann wirklich weggedämmert. Aber Harry hatte kraftvoll gekrampft (für mich eine unerträglich lange Zeit, waren aber sicherlich auch nur 1-3 Minuten) und er hat dabei "lautlos geschrien". Er riß das Maul beim Krampfen wie zum Schreien auf, aber es kam kein Ton raus. Das war einfach schrecklich.Ich habe kein Problem damit, ein Tier gehen zu lassen, aber das war wirklich eine heftige Hausnummer. Wenn ich darüber nachdenke, dann wird mir immer noch ganz anders.
Man ist so hilflos in diesen Situationen. Und man weiß auch nicht, ob man die Tiere mit seiner Anwesenheit und vielleicht mit Berührungen in dieser Situation noch zusätzlich stresst. Aber man macht es ja instinktiv. Ich hatte Harry in einer Transportbox-Unterschale auf der Couch, als es passiert ist. So konnte ich die Hand locker auf ihn legen und ihn spüren lassen, dass er nicht alleine ist. Bobby habe ich damals aus dem Käfig (
) genommen und mir auf den Schoß gesetzt. Im Nachhinein denke ich, dass ich ihn damit zusätzlich gestresst habe. Aber man reagiert halt einfach nur nach Gefühl.
Liebe Grüße,
Annette
Rike, das tut mir sehr leid.
Leb wohl, kleiner Oscar![]()
Liebe Grüße, Britta
Rieke, das tut mir sehr leid. Das mitzuerleben ist sicherlich wie in einem Horrorfilm
. Ich weiß (leider) nicht, ob es immer so ist, aber du hast nichts falsch gemacht.
Nichts stirbt, was in der Erinnerung lebt.
Das tut mir so leid Rieke
Ich habe mit Krümel auf dem Weg zum Tierarzt ähnliches erlebt. Friedlich eingeschlafen ist er aber in den 30 Minuten bis ich dann schlussendlich im Behandlungszimmer stand nichtIch will mir nicht ausmalen,wie lange es vielleicht noch gedauert hätte.
Man kann es drehen und wenden wie man will,es ist immer schrecklich![]()
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