Das stimmt.
Das stimmt.
Liebe Grüße, Anja
Ich habe auch schon Tiere im Winter ausgesiedelt.
Das waren Tiere ohne Kunstlicht und ich habe sie dann nach und nach von unbeheiztem Raum auf Kaltstall mit Rotlicht im Angebot (wurde direkt ignoriert :-) ) bis hin zu ganz raus gewöhnt.
Und da sie nicht gestorben sind leben sie noch heute![]()
Ich würde es nicht tun.
Meine Kaninchen brauchen eine gewisse Zeit um Winterfell auszubilden, man kann da auch ganz klare Unterschiede zu den Innenkaninchen erkennen. Wie Tanja bereits schrieb hat es auch nicht nur was mit der Temperatur zu tun, ich wüsste nicht wie ich das künstlich herbeiführen soll.
Das hat für mich auch nichts mit vermenschlichen zu tun. Meine Innenkaninchen leben in einem eigenen Zimmer, weitestgehend ungeheizt, trotzdem ist das mit Außenhaltung nicht zu vergleichen.
Für mich reichen die Argumente nicht aus, um mit Überzeugung ein Innentier im Winter in Außenhaltung zu setzen.
Zum Ummsiedeln kann ich, mangels Erfahrung nicht mitreden.
Das mit der Kaudauer ist doch das, was wir immer sagen. Ich höre Onkel Ralf... Mit entsprechender Handbewegung... "Durch das lange mahlen, werden die Zähne gegeneinander gerieben und so abgenutzt".
Mit Grünkohl bekam ich meinen Senior auf 4 Wochen Zahntierarzt. Ich selber finde Grünkohl "zäh" ich liebe ihn auch, aber für mich gekocht, mit Senf und der guten Linda![]()
Bei Rocky geht das mit dem beruhigungspunkt nicht, der hasst es, wenn ich ihn ab Nacken aufwärts kraule. Das ist aber bisher der einzige, bei dem es nicht klappt![]()
Richtig! Es hat mit dem Licht zu tun und daher unterscheide ich zwischen Kunstlichttieren undWie Tanja bereits schrieb hat es auch nicht nur was mit der Temperatur zu tun, ich wüsste nicht wie ich das künstlich herbeiführen soll.
Unbeleuchteten.
Wenn ich dann einem Innentier anbiete raus zu gehen und es 20 von 24 Stunden draußen sitzt ist das auch ein Statement.
Geändert von Alexandra K. (05.03.2016 um 22:37 Uhr)
Die Tageslichtlänge hat mind. eine genauso hohe Bedeutung für die Fellbildung wie die Temperatur. Meine Kousine schreibt grad ihre Doktorarbeit über Chronobiologie, auch die Tiere in Nachttierhäusern in Zoos reagieren sehr empfindlich auf künstliche Tagesrhythmen\ Licht und deren Veränderungen.
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