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Thema: Senior kommt im Stall nicht mehr die Stufen hoch

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard Senior kommt im Stall nicht mehr die Stufen hoch

    Hallo!

    Meine beiden sind inzwischen stolze 11 Jahre alt und leider bringt das Alter so seine Schwierigkeiten mit sich.
    Die Kleine ist noch quietschfidel für ihr Alter aber der Große wirkt zunehmend schlapp und müde.
    Man muss wissen unser Außengehege besteht aus einem 3-stöckigen Stall mit angeschlossenem Gehege. Um hoch und runter zukommen gibt es je ein Zwischenbrett. Da sind sie immer hoch und runter gesprungen. Seit einigen Wochen tut der Große das nun nicht mehr. Ich schätze es liegt an seinem grauen Star. Davor war es schon so, dass er recht unkontrolliert runter gesprungen ist und dann teilweise auch gegen die Wand unten gesprungen ist. Deshalb hat mein Vater noch ein zusätzliches Zwischenbrett eingebaut, damit es nicht so hoch ist. Aber jetzt hat er das hoch und runter springen wirklich komplett eingestellt. Das führt dazu, dass wir ihn mehrmals täglich hoch und runter heben. Findet er auch nicht gerade toll.

    Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation? Mach es Sinn eine Rampe einzubauen? Ich weis nicht ob er sich überhaupt da drauf trauen würde? Ich kenne es nur von Demenzkranken, dass sie alles abschüssige meiden, weil sie es eben nicht einschätzen können. Ist das bei Kaninchen ähnlich?

    VG Karo

  2. #2
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.454

    Standard

    Hallo Karo,
    mein älterer Bock wurde auch Blind und dann mußte ich seinen Stall (wg. Schimmel) entsorgen. Das war echt verwirrend für ihn, weil alle ihn bekannten Örtlichkeiten nun unbekannt waren.
    Aber da mußten wir nun durch. 2 Monate lang habe ich mit ihm das Rampenlaufen geübt.
    Ich weiß nicht mehr so genau was ihm leichter fiel, entweder von oben nach unten oder andersherum.

    Naja, wenn er Oben war, gab es was leckeres zum Fressen und wenn er unten ankam, dann natürlich auch. Der Stall mit den Rampen wurde so umgebaut, das er Seitenwände bekam, damit er nicht aus versehen abstürzte. Nach 2 Monaten training konnter er selbständig von oben nach unten oder andersherum. Eben da hin, wo er hin wollte !!
    Ich war so stolz auf ihn

  3. #3
    Gast**
    Gast

    Standard

    Ich musste meinen Senioren sogar ein ebenerdiges Klo bauen, da selbst die Toilettenschale nicht mehr zu überwinden war.

    Du solltest dich darauf einstellen, dass er dort vermutlich aufgrund körperlicher Beschwerden einfach nicht mehr selbstständig hochkommen wird und umbauen müssen.

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Ich würde ihn da definitiv nicht mehr hoch- und runtertragen. Kaninchen, die im Laufe ihres Lebens blind wurden, reagieren da sehr panisch, panischer noch als blind Geborene (davon habe ich eine und die ist schon panisch). Das muss die Hölle für den Kleinen sein.
    Meiner Meinung nach ist so etwas im Gehege auch nicht notwendig. Kuddel wiegt 8kg und ist gerade 3 Jahre alt geworden. Gerade weil die Riesen prädestiniert dafür sind, schon in jungen Jahren Gelenkprobleme zu bekommen, habe ich mehr oder weniger auf Ebenen im Kaninchenzimmer verzichtet. Es gib die selbstgebaute Kaninchenburg, wo ich ein Treppchen für gebaut habe, damit er nicht so hoch springen muss und trotzdem in die Buddelkiste (das Treppchen steht zwischen Burg und Buddelkiste) kommt.

    Ich denke in dem Alter müssen Kaninchen auch nicht mehr springen und ich kann mir auch nicht erklären, wieso es so immens wichtig ist, dass er da oben hinkommt, sodass er gehoben wird. Ich würde alles relatib ebenerdig umbauen. Gerade in diesem Alter sollten sie auch nicht mehr unbedingt Riesensprünge machen.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
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    Beiträge: 135

    Standard

    Also ganz so schlimm ist es bei uns noch nicht. Er mag nicht hochgenommen werden, das mochte er noch nie, aber in seinem gehege fühlt er sich pudelwohl! Sie bekommen auch noch zusätzlich Auslauf, da kann man von ihrem Gehege ein Törchen aufmachen. Und im Garten hoppelt er auch noch fröhlich rum und erkundet die Gegend!
    Die Höhe ist halt das Problem.
    Ich glaube ich muss da noch mehr zu erklären.
    Die unterste Etage vom Stall ist nur so eine halbe Etage, also sehr niedrig. Von dort kommt er mit Zwischenpodest auch noch in die mittlere Etage und wieder runter. Aber auch das mach er inzwischen sehr sehr selten. Als ob er keine lust drauf hätte. Die unterste Etage ist auch ebenerdig mit dem Gehege.
    Die mittlere Etage haben sie noch nie wirklich viel genutzt. Lebensmittelpunkt war irgendwie immer die oberste Etage. Dort gibt es auch hauptsächlich Futter und Wasser. Und von oben in die mittlere Etage oder zurück, das geht halt nicht mehr.
    Zudem werden die beiden nachts in den oberen beiden Etagen "eingesperrt". Ich weis, das ist nicht optimal und wird hier sicher nicht gern gesehen. Aber ich hab ein Kaninchen, seine frühere Partnerin, an einen Mader verloren und kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Das Gehege war und ist absolut dicht, nach dem Vorfall haben wir auch alles nochmal ausgegraben und untersucht, ich weis nicht wie der scheiß Mader es rein geschafft hat. Das Risiko will ich nicht nochmal eingehen.

    Dazu muss ich noch sagen ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern und bin nur noch alle paar Wochen da. Die beiden werden auch die letzten Kaninchen bleiben. Und da jetzt noch ein komplett neues ebenerdiges, betoniertes Gehege hinzusetzen, das machen meine Eltern nicht mit. Kann ich auch gut verstehen. Zum Anderen wäre ein neues Gehege für ihn vielleicht auch noch schlechter zu akzeptieren, als ein Umbau. So wie es Hüter beschrieben hat.

    So wie es aussieht, werden wir wohl eine Rampe einbauen wenn das Wetter wieder besser ist. Und dann hoffen wir, dass er das annimmt. Ich werde mir noch was einfallen lassen, dass ich ihn schon so an eine Rampe gewöhnen kann. Dann wird es für ihn vielleicht leichter.

    Viele Grüße,
    Karo

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    2

    Standard

    Ich denke das ihm der Weg zu weit ist. Seh das ja auch bei meinem da werden nur noch die nötigsten Strecken auf den kürzesten Wegen genommen. Von daher würde ich mir das mit der Rampe sparen. Geht ja auch auf Hüfte, da braucht man schon Kraft in den Hinterbeinen und unnötige Anstrengungen werden ja vermieden...
    Ein Bild von deinem Stall könnte helfen es besser einzuschätzen.
    Könntest du denn nicht das von ihm auserkorene neue Plätzchen mit Brettern winddicht machen, ne decke hinlegen und Heu rauf? Wäre schnell und günstig umsetzbar und er wird es wahrscheinlicher annehmen als ne Rampe.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard

    Fotos habe ich leider nicht parat.

    Ihn dauerhaft nur unten im Gehege halten möchte ich wie gesagt nicht, also nachts nicht. Einen festen Platz hat er da auch nicht. Oben schon eher.
    Draußen bewegt er sich noch recht viel, wenn auch etwas steifer, aber ich denke, das ist normal. Dass das dann auf die Hüfte gehen könnte, das kann natürlich sein. Wie gesagt, das mit der Rampe würde ich dann mal probeweise irgendwie woanders einbauen und testen ob das ok für ihn ist.

  8. #8
    Gast**
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von NamKaro Beitrag anzeigen
    Zudem werden die beiden nachts in den oberen beiden Etagen "eingesperrt". Ich weis, das ist nicht optimal und wird hier sicher nicht gern gesehen. Aber ich hab ein Kaninchen, seine frühere Partnerin, an einen Mader verloren und kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Das Gehege war und ist absolut dicht, nach dem Vorfall haben wir auch alles nochmal ausgegraben und untersucht, ich weis nicht wie der scheiß Mader es rein geschafft hat. Das Risiko will ich nicht nochmal eingehen.
    Es ist ein Irrglaube, dass Raubtiere nur nachts kommen, siehe z.B. hier:

    http://www.srf.ch/sendungen/heute-ak...hs-der-schweiz

  9. #9
    Amber.
    Gast

    Standard

    Hallo,

    aus was ist denn alles das Gehege gebaut, also welcher Draht, Durchmesser der Holzbalken und mit was wurde der Draht an die Balken befestigt?
    Besteht eine rundumsicherung (oben, unten und Seiten) oder gibt es einen Spalt der aber nicht groß ist?

    Wenn der Marder damals rein kam, kann er jetzt immer noch rein, daher sollte unbedingt nach der Schwachstelle des Geheges gesucht und diese behoben werden.

    Die Kaninchen würde ich indem Alter und mit diesen Beschwerden auch nicht mehr dazu zwingen, Rampen zu erklimmen oder noch irgendwohin drauf zu springen.
    Ich würde das Gehege richtig Raubtiersicher machen und dem Tier dann die Wahl lassen, was es möchte ( Rampen kann man ja anbieten, doch auf der untersten Ebene würde ich auch alles wichtige anbieten, damit das Tier selbst entscheiden kann, ob es auf die obere Etage unbedingt möchte oder nicht).


    Liebe Grüße
    Amber

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard

    Ich weis ja, dass die Situation nicht optimal ist, aber einen großen Umbau machen meine Eltern wirklich nicht mit.

    Tagsüber ist in drum herum bei den Nachbarn einiges los, da würde es irgendwem auffallen, wenn was nicht in Ordnung ist.
    Und rein theoretisch ist alles sicher! Nach dem Vorfall haben wir das Gehege nochmal komplett ausgehoben und dann auch noch ne zweite Schicht Volierendraht verlegt. Eine Seite liegt am Gartenhäuschen, da ist der Draht dran befestigt. Die anderen Seiten sind aus so Gehegeteilen, die aber auch nochmal mit Volierendraht verkleidet sind, alles mit dem unteren Teil verbunden. Ich weiß die Maße des Drahtes gerade nicht mehr, aber das war alles auf Mader ausgelegt, von der Dicke und der Maschenweite her. Ich hab mich da wirklich genau erkundigt und alles nach bestem Wissen und Gewissen gebaut. So blöd das klingt, ich hab da echt so n kleines Trauma abbekommen damals. Ich konnte einen Monat nicht den Garten betreten.
    Ich hätte ja auch gerne das Gartenhäuschen für die beiden, aber das kriege ich nicht.
    Ganz unten gibt es halt auch keine richtige Schutzhütte. Heu und Wasser ist da aber auch. Nutzen sie aber nicht wirklich. Der Boden besteht nur aus Steinplatten und Erde.
    Sie halten sich eigentlich sehr gerne da unten auf aber zum Kuscheln und knabbern sind sie dann immer hoch. Kira kommt überall hin, aber sie bleibt immer bei Toulouse.
    Rein vom Vermögen ist er noch so fit, dass er ne Rampe hoch kommen würde. Wie gesagt, draußen ist er noch relativ agil. Das kann sich natürlich ändern, das ist mir auch klar. Dafür weiß ich aber noch keine Lösung. Sollte es soweit kommen und absehbar sein, dass es nur kurzfristig ist, würden sie wohl eher rein kommen.
    Zu mir nehmen kann ich sie beim besten Willen nicht! Dafür hab ich erst recht keine Möglichkeiten.

    Ich muss versuchen das Beste aus der Situation zu machen.

  11. #11
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Beiträge: 3.871

    Standard

    In ein wirklich mardersicher gebautes Gehege kommt kein Marder rein.
    In der Regel sind es "Baufehler" der Halter, die Mardern Einlass gewähren.
    Ich hab bei meinen Eltern ein Außengehege gehabt. Jahrelang. Es kamen Marder, Füchse, Katzen, Kaninchen und Rehe in den Garten. Mehrmals hatte ich Grabespuren am Gehege im Winter. Reingekommen ist nie ein Tier, obwohl sie großen Aufwand betrieben haben.

    Von daher wären Fotos oder Infos zum Material gut. Dann könnte man, wenns Kleinigkeiten sind, so optimieren, dass es kein Einsperren mehr bedarf.
    Geändert von Rabea G. (03.03.2016 um 23:04 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  12. #12
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
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    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen

    Von daher wären Fotos oder Infos zum Material gut. Dann könnte man, wenns Kleinigkeiten sind, so optimieren, dass es kein Einsperren mehr bedarf.


    Ich habe für meine Arthrosetiere einiges umgebaut, sie haben auch einen Doppelstock in ihren Gehegen, aber einsperren würde ich sie da nicht. Meine Gehege sind nach den Empfehlungen für Mardersicherheit gebaut, stehen aber tagsüber, wenn ich daheim bin, offen, da könnte natürlich ein Fressfeind durch die Tür hinein spazieren und sich für die Nacht verbergen. Das habe ich jedenfalls mal hier im Forum gelesen, dass ein Mauswiesel durch die offene Tür nach innen marschiert ist.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
    Registriert seit: 13.12.2011
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    2

    Standard

    Du arme wenn man sowas schreckliches erlebt hat kann ich das schon nachvollziehen.
    Du hast ja jetzt nochmal nachgebessert und aufgerüstet, fühlst du dich damit nicht sicherer jetzt?
    Auch wenn Kaninchen nachts recht agil sind denk ich gibt es schlimmeres als sie nachts für ein paar Std einzusperren. Wieviel platz haben sie denn dann?
    Bilder wären wirklich gut...

    Die eigentliche Frage war ja was tun mit dem Senior...Ich tendiere immer noch dazu kuschelplätzchen einzurichten. Wenn sie nachts reinmüssen kann man das ja mit einem Leckerli positiv verbinden? Gewöhnt er sich nicht mittlerweile an das kurze hochheben? Das geht ja doch recht schnell eigentlich also ob es ihn wirklich so stresst?
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard

    Ich hab noch ein ganz altes Foto gefunden. Da haben wir gerade den Draht um das Gehege rum nochmal erneuert, weil der Verbindungsdraht angefangen hat zu rosten. Das war aber lang vor dem Mader. Prinzipiell sieht es noch so aus. Die oberste Etage sieht man halt nicht.

    Wie gesagt der ganze Draht oben und unten ist akribisch miteinander verbunden. EIGENTLICH kann nix rein.
    Das hochheben findet er nicht toll, aber nach zwei Sekunden ist das auch wieder vergessen. Ein Kuschelkaninchen war er noch nie. Zumindest bei Menschen, mit seiner Dame wird den ganzen Tag gekuschelt. Ich hätte ja gerne, dass er sich wieder frei bewegen kann und nicht oben festhängt.
    Angehängte Grafiken
    Geändert von NamKaro (04.03.2016 um 12:17 Uhr)

  15. #15
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Standard

    Befindet sich an den Gehegeelementen kein zusätzlicher Volierendraht? Je nach Gitterabstand könnte da schon ein kleiner Fressfeind durch, die können sich ja platt machen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: bei Bonn
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    Standard

    Doch, der Draht ist da drüber gespannt. Wie gesagt, da haben wir den gerade ausgetauscht bzw. nochmal neu befestigt.

  17. #17
    Amber.
    Gast

    Standard

    Könnte sich denn vielleicht die Festigung gelöst haben, sich dadurch der Draht von den Elementen gelockert haben und ein Fressfeind so Zugang ins Gehege erlangt haben?

    Mit was hast du den Draht an die Elemente denn befestigt?


    Liebe Grüße
    Amber

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