Hallo
jede OP birgt Risiken, eine Weibchenkastration ist sicherlich nicht ohne. Ich habe hier zwei Weibchen kastrieren lassen wegen Veränderungen der Gebärmutter. Beide waren zum Zeitpunkt der Kastra 6 Jahre (Leni und Flori) und danach fit, es gab keinerlei Heilungsstörungen.
Mir wäre das Risiko zu groß, dass es im Falle einer Bösartigkeit bereits in die GB gestreut haben könnte (ich habe zwei Häsinnen, Flori und Paula, durch gestreute GB-Tumore verloren).
Die OPs selber haben auch nicht wirklich lange gedauert (unsere TÄ hat reichlich Erfahrung damit). Ich aus meiner Sicht würde vermutlich kastrieren lassen und das Risiko eingehen. Aber vielleicht haben hier andere noch weitere Erfahrungen gemacht.
Wärst du denn am Tag nach der Kastra da um zu schauen,dass sie nicht gemobbt wird und dass sie keine großen Sprünge macht?



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