die Idee, den Staub des Katzenstreu zu binden finde ich gut...
sonst Ist folgende Story vielleicht hilfreich? Füttert Ihr viel Wiese?
ich hatte hier Nießattacken bei meiner Häsin Lilli letztes Jahr...
ohne nasse Nase, oder Lungengräusche. Lange dachten wir an eine "Heuallergie" als "Diagnose" > weil wir nicht weiterkamen:
weder AB, noch Hustensaft, noch Inhalieren (Pariboy), noch Einstreu Test (also alles mal weg für ein paar Tage> nur Handtuch, Einstreu wechseln usw) was brachten...Röntgen war unauffällig, Nasenabstrich und Sammelkotprobe ergaben nichts...war alles sehr komisch
Ich hab das Heu dann immer gewaschen und mir eingebildet es wurde etwas besser...da kam mir ja in den Sinn, vielleicht reizt irgendwas die Schleimhäute und der Staub im Heu machts schlimmer...
Nach über 1/2 Jahr Symptome > ihr gings nicht Schlecht, gabs die Wunderheilung nach Tag 3 einer Wurmkur (Panakur). Sie wurde Prophylaktisch mit behandelt - weil beim Partner Wurmeier entdeckt wurden (kann mich niht mehr erinnern welche..). Meine Lilli war symptomfrei! Ich konnte es nicht fassen...
Im Nachinein war auffallend:
Das "Nießen/Husten" war immer besonders ausgeprägt abends, manchmal Nachts und morgens...wenn Sie zur Ruhe kam, geschlafen hat oder sich hinlegen wollte und wenig Aktion/Ablenkung in der Wohnung war. Parasitenbefall ist nicht abwägig, v.a. wenn man viel Wiese füttert...Lungenhaarwürmer reagieren auf Panakur...das war schlussendlich die Erklärung.
Liebe Grüße und Gute Besserung
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