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Thema: Kokzieden aber die Nasen vertragen kein Baycox

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Benutzer
    Registriert seit: 15.08.2015
    Ort: Elben
    Beiträge: 57

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    Das Medikament Kokzidiol ist endlich da und die TÄ meinte Keks 1, 6 kg ein halber Messlöffel und Blue 2,2 kg 3 /4 Messlöffel in Wasser auflösen und mit der Spritze ins Mäulchen geben. 7 Tage geben 2 Tage warten und dann Kot sammeln und untersuchen lassen.
    Kann das einer von Euch so bestätigen?

  2. #2
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

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    Ich kann nur was zu der erneuten Kotprobe sagen. Die macht man normalerweise so eine Woche nach dem letzten Behandlungstag. Es dauert ja auch Tage bis das Medikament aus der Verdauung wieder komplett ausgeschieden ist

  3. #3
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.052

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    Unser Tierarzt hat das Kokzidiol damals genau abgewogen für jedes Tier und jede Portion in extra Zipper-Beutel verpackt.
    Und es sollte eigentlich in das Trinkwasser, also stark verdünnt.
    Es nur in ein bisschen Wasser zu lösen, da hätte ich Bedenken, dass damit zuviel Medikament konzentriert auf einmal ins Tier kommt.
    Kannst du es nicht stärker verdünnen und dann über den Tag verteilt mehrmals geben - wenn deine Tiere kooperativ sind?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.03.2009
    Ort: Baiersbronn
    Beiträge: 2.017

    Standard

    Ich habe es damals im Trinkwasser aufgelöst. Die Dosierung weiß ich nicht mehr, ich habe es aber über einen längeren Zeitraum gegeben. Es hat auf jeden Fall geholfen.

  5. #5
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.052

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    Wie macht man das denn bei mehreren Tieren, die hauptsächlich Wiese und Frischfutter mampfen?

    Vor diesem Problem stand ich nämlich auch.
    Die Empfehlung des TA, für jedes Tier jeden Tag ein Tütchen in der üblichen täglichen Trinkmenge des Tieres aufzulösen, scheiterte ja daran, dass sie nicht einzeln in Buchten sitzen, Pellets und Heu fressen und aus der Nippeltränke trinken.

    Ich hätte also niemals gewußt, welches Tier denn nun wieviel und überhaupt aus dem Napf getrunken hat. Und auf Heudiät wollte ich sie auch nicht setzen, dann hätten sie nämlich noch dazu auch nicht tagsüber in den Garten gedurft
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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