Ich muss den Thread mal aufgreifen.
Unser 11-jähriger Felix macht uns große Sorgen. Er liegt nur noch unter der Hütte oder in einem der altersgerechten Klos. Das wär ja auch noch ok, wenn er wenigstens vernünftig futtern würde. Egal, was ich ihm anbiete, es wird nur kurz dran geknabbert (wenn überhaupt) oder eben nur angeschnuffelt.
Auch Breie oder sein Lieblingsfutter ganz klein geschnippelt bzw. gestiftelt wird nur kurz inspiziert und dann verschwindet er wieder in sein Versteck.
Seine Böbbel sind inzwischen klein wie Stecknadelköpfe. Schmerzen scheint er keine zu haben, in dem Fall verhält er sich ganz anders.
Ich versuch, heute noch einen Termin beim TA zu bekommen um sicher zu gehen, dass körperlich wirklich alles ok ist.
Ich wünsche mir wirklich, dass er friedlich einschlafen kann. Aber ich bin unsicher, ob das in seinem jetzigen Zustand noch ein schönes Leben ist.
Irgend etwas fressen muss er noch, sonst kämen ja keine Böbbel. Aber er ist nur noch Haut und Knochen.
Würdet Ihr päppeln?
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