Man kann auch kleine Schrauben und je eine Unterlegscheibe dazwischen benutzen.
Ich würde empfehlen, die abgeknipsten Enden mit einer Metallfeile glatt zu feilen, denn ich hatte mal einen, der gern PVC, Ohrstöpsel, Klebefilm, Klebeband gekostet hat...
Meistens hat bei uns gereicht, die Stellen mit Essigessenz einzureiben. Aber vielleicht habe ich derzeit nur keine extrem eifrigen Knabberer?
Übrigens, um die Wände zu schützen, habe ich Plexiglas entdeckt. Nein, nicht das superteure aus dem Baumarkt, sondern ehemalige Leuchtreklamen, von denen ich die Klebefolie mit Firmennamen abgerissen habe. Es sieht super aus, ist waschbar, perfekt. Schneiden ist etwas schwieriger, da braucht man bei großen Paneelen schon eine Werkstatt, aber ich habe sie mit dem Cutter mehrfach eingeritzt, dann durchgebrochen. Es ergibt eine zickzack-Linie. Die Spitzen mit einer Zange Stück für Stück immer genauer abgebrochen bis kurz vor dem Cutter-Riss. Dann mit einer groben Feile (für Holz) und dann mit einer Feinen (für Metall) gefeilt. Da das PVC einige cm an den Zimmerrändern hochragt, habe ich die Plexiglasplatten nur daraufgestellt an die Wand angelehnt und an den Enden stehen kleine Schränkchen davor. Diese haben Kunststofffüßchen bekommen (runde mit einem Nagel in der Mitte, sehen aus wie riesige Reißnägel), um sie vor Urinpfützen zu schützen.
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