Wir haben ein Nestchen mit einer Amselmama![]()
Sie hat es direkt im Eck von unserer Terrassenüberdachung gebaut, da ist es vor Wind und Regen geschützt. Ist das aufregend
Hoffentlich bekommen wir kleine Amselkinderchen zu sehen
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Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Ja, die können komisch zirpselnVorhin war Mama Amsel nicht da, hab mir schon Sorgen gemacht, eine Stunde später saß sie wieder in ihrem Nestchen, sie hat sich bestimmt was zum futtern gesucht. Ich hab sie ein wenig vollgequatscht
sie saß ganz ruhig da und hat zu mir runtergeschaut
Bei uns im Garten hat sie ihre Ruhe, ich geh so wenig wie möglich raus solange sie bei uns wohnt![]()
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Füttert ihr Meisenknödel, wenn ja wie lang?? Denn die einen sagen ja mal soll sie während der Brutzeit nicht füttern, andere sagen wieder man kanns ganzjährige füttern![]()
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Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Gehe lieber häufiger raus damit sie sich dran gewöhnt und Ihr für sie "harmlos" seid.
Bei mir hatte mal im dritten Stock auf dem Balkon eine Blaumeise den Nistkasten bezogen, da bin ich extra häufig Blumen gießen gegangen um sie an meinen "Anblicl" zu gewöhnen... zum Schluss hat sie eigentlich immer nur noch ein bisschen mit mir geschimpft... und als unerzogene Meise auch noch immer mit vollem Schnabel.
Alles richtig fettreiche, also auch Meisenknödel, würde ich langsam weglassen, besonders auch weil es bei Wärme schnell verdirbt.
Wir füttern ganzjährig (nach dem Buch "Vögel füttern, aber richtig" von Peter Berthold http://www.amazon.de/V%C3%B6gel-f%C3.../dp/3440116441) aber im Sommer eben anders als im Winter.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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Das passt..
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Dankeist echt schade mit den Meisenknödel, denn die gingen in letzter Zeit weg wie warme Semmel, die haben pro Tag einen geschreddert
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Ich fütter das ganze Jahr Meisenknödel - so schnell wie die weg sind haben die gar keine Chance schlecht zu werden. Hab auch grad noch mal Nachschub geholt. Beim Streufutter bin ich jetzt aber wieder auf eine Schalenlose Mischung umgestiegen, die ungeschälten SBK sind eh zum größten Teil auf dem Boden gelandet... Und ich fütter jetzt nicht mehr an der Terrasse, sonst ist irgendwann wieder die Hecke total zugeschissen. Hab jetzt alles in der Ecke wo auch das große Vogelhaus steht, dort störts nicht.
Bei mir haben sich ja auch 2 Blaumeisen eingenistet - die müssen sich jetzt wohl oder übel daran gewöhnen, dass im Garten auch noch andere leben. Die Hasis beäugen sie auch schon immer ganz argwöhnisch. Ich versuch aber die Distanz zum Nistkasten nur langsam zu verringern und nur wenn ich muss direkt unterm Nistkasten rumzuwerkeln. Aber später sollen dort meine Tomaten hin.
LG, Kristin mit Benni und Muffin.
RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie
Dann verbrauch sie einfach (außer es sind noxch 100 Stück) wenn sie so schnell weggehen... sie sind nur eben inhaltlich mit dem Fett auf Winter konzipiert.
Für den Sommer gibt es mittlerweile "Sommerknödel", hab ich selber noch nicht ausprobiert, es soll weniger Fett drin sein, dafür aber Insekten, Obst etc.
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Dehner schreibt auf sein Futter extra drauf, dass es für das ganze Jahr geeignet ist: http://www.dehner.de/zoo-wildvogel-m...84/?ac=N513350
Die haben aber zb auch Insekten- oder Beerenknödel. Aber ich fütter die Insekten und Beeren lieber so im Streufutter mit, da kann ich die Menge anpassen.
Insekten gibts bei mir die hier: http://www.dehner.de/zoo-wildvogel-d...9323/?ac=-s-54
Geändert von kristin83 (14.04.2015 um 12:56 Uhr)
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@feiveline
Das heißt ich kann sie ruhig öfters zuquatschen![]()
Werd nachher gleich mal nach ihr schauen und gucken, dass ich ein Foto machen kann
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Kannst Du... nähere Dich jeden Tag ein bisschen mehr oder häufiger, dann kann sie damit auch gut zurechtkommen..
Aber quatsch nicht soviel, dass sie deswegen irgendwann genervt abhaut....nach dem Motto "oh man, jetzt wird mir schon wieder ein drittes Ohr gequatscht...."
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Die Vögel mögen unseren garten scheinbar sehr. Wir haben ein Drosselnest in der Hecke, zudem haben wir zahlreiche Spatzen und auch Rotkehlchen die das Fell der Kanichen täglich abholen. Von jahr zu jahr werden es mehr Vögel. Die Spatzen gehen sogar schon im Gehege ein und aus....
Vielelicht hat sich rumgesprochen das unser garten aufgrund der Kaninchen quasi katzenfrei ist![]()
Musst mal das Buch lesen was ich verlinkt habe... sie haben dort umfangreiche Versuche gemacht und festgestellt, dass die Vogeleltern ihre Küken "artgerecht" ernähren, selber aber das angebotene Futter nehmen.
Damit haben sie mehr Zeit und Kraft für die Nahrungssuche für ihre Küken weil die eigene Suche wegfällt, sie wissen ja wo der Mensch zufüttert.
Hier ist das sehr gut beschrieben (Auszug):Quelle: http://www.wildvogelhilfe.org/winter...uetterung.htmlInnerhalb des Reviers von Paar A findet sich nicht viel Nahrung und zudem keine vom Menschen eingerichtete Futterstelle. Die Vögel müssen während der Jungenaufzucht ihren Nachwuchs mit Nahrung versorgen, indem sie weite Strecken zurücklegen, um diese aufzuspüren. Diese weiten Suchflüge kosten Kraft, sodass auch der Grundverbrauch der Altvögel gesteigert ist. für sich selbst müssen sie also ebenfalls mehr Nahrung finden, was für Vogelpaar A kaum möglich ist. Ihre Jungen erhalten nicht die optimale Nahrungsmenge und starten mit leichten Defiziten ins Leben, wenn sie nicht schon vorher verhungert sind. Die Altvögel sind dünn und untergewichtig. Spätestens im nächsten Winter könnten sie sterben - ebenso wie ihr Nachwuchs, denn selbst während eines "fetten Sommers" können die Vögel unter Umständen die Defizite nicht wieder auffüllen, die während der Wachstumsphase entstanden sind.
Ganz anders stellt sich die Lage für das Vogelpaar B dar. Es lebt in einem Revier, in dem es zwar genau wie Vogelpaar A nicht ausreichend natürliche Nahrung findet, dafür aber Zugang zu einem vom Menschen eingerichteten Futterplatz hat. Die Vogeleltern werden die natürliche Nahrung sammeln und an ihren Nachwuchs verfüttern. Um selbst satt zu werden, müsse sie jedoch keine weiten Strecken fliegen, weil die Futterstelle in der Nähe ist. Das heißt, die Fütterung durch den Menschen bringt ihnen leicht verfügbare Energie, was obendrein Zeit spart. Zeit, die sie in die Nahrungssuche für ihren Nachwuchs investieren können, ohne selbst an einer Mangelernährung zu leiden. Hinzu kommt, dass in einer solchen Situation die Nestlingssterblichkeit verringert ist, weil der Nachwuchs nicht hungern muss. Sowohl die Altvögel als auch die Jungtiere starten mit besten Voraussetzungen in den nächsten Winter, weil sie sich optimal ernähren konnten.
Vogeleltern die zugefüttert werden bringen also mehr Küken durch und sind selber gesünder und stärker (und kommen dadurch besser durch den Winter). Wichtig ist nur, dass die Sommerfütterung auch artgerechte Nahrung enthält (Insekten, Sämereien), also nicht nur Meisenknödel und/oder Erdnussbruch.
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