Vielleicht schreibst du mal SiebenZwergnäschen an. Sie hat für ihre Tiere (riesiger Garten, hat auch Enten, Hühner, Hunde) jeweils große Schlafgehege/gesicherte Schlafhäuser/-ställe, aber tagsüber dürfen sie in umzäunte Gelände, wo teilweise ein Netz drüber gespannt ist.
Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an. Du brauchst auf jeden Fall eine Umzäunung und je nach Größe des Gartens ist das freiwillig wiederkommen Glückssache.
Ich selber hatte mal eine Kaninchendame, die im ganzen Garten gewohnt hat und nachts in den Stall kam, die tatsächlich wie ein Hund gehört hat. Hier war das Einsperren kein Problem.
Meine jetzigen zwei Kaninchen dürfen unter Aufsicht im Garten in ein Extragehege (nur mit Gehegeelemente abgesteckt, nach oben offen, daher nur wenn ich auch draußen bin), das ca. 20 qm hat. Sie gehen auch mehr oder minder freiwillig rein, was aber daran liegt, dass sie ihr eigentliches Gehege als Zuhause empfinden (gehen z.B. auch rein, wenn sie sich vor irgendwas erschrecken) und es auch groß genug ist (12 qm).


					
					
					
						
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Mottchen Nov 2008-14.01.2015
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