Mit der Therapie haben sich beide sehr zurück gehalten.
Die Ärztin aus der Klinik meinte, das besprechen wir wenn es soweit ist. Sie kam eher so rüber, als würde sie das nicht wirklich glauben. Man könne dann therapieren. Wie erzählte sie mir nicht. Ich soll anrufen wenn es soweit ist und ich den Befund von Laboklin habe.
Großartigerweise hat sie aber nur noch Donnerstagmorgen Dienst und dann nicht mehr. Soll heißen wenn der Befund positiv ist, könnte ich frühstens Montag zu ihr, weil ich Donnerstag Mittag erst den Befund habe.
Der Arzt schob eher die Panik. Sagte er wüsste auch noch nicht, wie man dann vorgehen sollte. Hab das Gefühl ich weiß momentan mehr als er. Meinte nur viele sterben daran, sagte mir aber gleichzeitig ich soll mir keine Sorgen machen?
Ich selbst hab totale Angst und Panik ohne Ende, dass es sich massiv verschlechtert.
Ich sags euch, ist der Befund negativ werde ich den Arzt beim nächsten Mal darauf ansprechen, dass er mich fast einen Nervenzusamenbruch und 2 schlaflose Nächte gekostet hat.
Das ist so als ob dir einer sagt "Frau M. wir sehen da auf dem Ultraschall einen Knoten in Ihrer Brust, der bösartig aussieht. Aber machen Sie sich mal keine Sorgen."
Ich wusste bevor ich ins Forum geschrieben habe, nicht mal dass man das therapieren kann.
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