Mal zur Erheiterung/Aufmunterung für Nadine:
Ganz nach dem Rheinischen Grundgesetz:
Artikel 1: Et es wie et es.
(„Es ist, wie es ist.“)
Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst eh nichts ändern.
Artikel 2: Et kütt wie et kütt.
(„Es kommt, wie es kommt.“)
Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern.
Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)
Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.
Situationsabhängig auch: Wir wissen es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.
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Artikel 7: Wat wells de maache?
(„Was willst du machen?“)
Füg dich in dein Schicksal.
Und falls Artikel 3 einmal nicht zutreffen sollte:
„Notstandsgesetz“:
Et hätt noch schlimmer kumme künne.
(„Es hätte noch schlimmer kommen können.“)
(Quelle: Wikipedia)
LG Susanne
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