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Thema: Kaninchen- Verdacht auf Leberegel? Hilfe???!!!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ich habe ihn kürzlich nachts von der Gruppe getrennt, weil ich wissen will ob er frisst bzw. macht und das hat er nicht.
    Seitdem es wieder bergab ging hab ich ihn ganz raus genommen.
    Sonst könnte ich kaum wissen ob ihm nicht jemand das Fressen geklaut hat oder die Kötteln von Silver oder den anderen sind.

    Ich hab doch geschrieben, dass er wenn ich ihn nicht päppele gar nichts frisst.
    Wir haben das jetzt mehrfach versucht. Einfach mal nichts zusätzlich geben. Das Ende vom Lied war, dass er binnen weniger Stunden auf 1,1 kg runter war und ich ihn erst auf 1,4 kg hochpäppeln musste und ich das Fressen so wie es gewesen ist in die Tonne schmeißen musste, weil er davor saß und NICHTS angerührt hat.
    Also bin ich mit der Päppelmenge langsam runter gegangen, hab noch geüpäppelt aber nicht so viel, in der Hoffnung er bekommt Hunger. Das hat aber auch nichts gebracht.

    Doch, die Kötteln die kommen, kamen bisher immer vom Päppelbrei. Waren klein, hart und rund bzw. Durchfall und dann wieder klein und hart.
    Er hat definitiv nichts gefressen.

    Wenn ich ihn gar nicht päppele, dann verhungert der mir doch.
    Geändert von jackundseinerasselbande (22.03.2015 um 20:46 Uhr)
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  2. #2

    Standard

    Meine Häsin wurde aufgrund von Nieren ganz viel mit Babybrei + stark verdünnt mit Wasser versorgt. Als dann alles wieder okay war und ich ihr nur noch Wasser hinstellte, hat sie 2Tage lang das Wasser nicht angerührt, weil sie das Babybrei Wasser haben wollte. Durchfall kann eigentlich nicht sein! Und schon garnicht der Wechsel zwischen Durchfall und kleine Harte Miniköttel. Das einzige was dein Tier noch haben kann ist Parasiten. Ansonsten wird er wohl nur an die ständige Päppelei gewöhnt sein!

    Wenn er nämlich was hätte, dann würde er apathisch in der Ecke irgendwann liegen oder sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Und dann wäre er auch in nicht allzulanger Zeit wahrscheinlich tot.
    Viele Grüße
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  3. #3
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    @littlelu: Das heißt, im Klartext unterstellst du mir jetzt, ich würde mir das nur einbilden oder das Tier wäre einfach zu verwöhnt?

    Ich kenne Jack. Ich weiß, dass es ihm schlecht geht, dass er mehr als früher nur herum liegt, sich wenig bewegt und nicht mehr frisst und dass da definitiv etwas im argen ist.

    Irgendwie scheint er momentan noch so viel Lebenskraft zu haben nicht sterben zu wollen, sonst wäre er schon tot.

    Bitte nicht vergessen. Er ist ein ec Tier. Das heißt, ich habe immer noch im Hinterkopf, dass er einen Schub haben kann.

    @feiveline: Bitte lies meinen Beitrag wenn dann auch genau. Zwischen dem 20. Februar und dem 3. März hatte er sich noch einmal erholt. Ich habe aber auch da schon gemerkt, dass etwas im argen lag. Wirklich schlimm wurde es erst ab dem 3. März. davor war dieses merkwürdige wimmern und der Verdacht auf Schnupfen. Am 20. Februar hatte er das Fressen eingestellt. Aber nur für wenige Tage.
    Geändert von jackundseinerasselbande (22.03.2015 um 20:56 Uhr)
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Macht mir mal keine Angst.

    300 Gramm, ich bin doch nicht wahnsinnig. Ich weiß, dass man nicht mehr als 70 ml pro Tag päppeln darf und selbst auf die sind wir nicht gekommen.

    In Pflege geben? Ich glaube das würde er nicht überleben. Nicht wegen der Pflegestelle, sondern weil er den Stress nicht übersteht. Er reagiert bei Wohnortwechsel sofort. Hatte ihn samt den anderen mal mit bei meinem Freund. Das Tier mimte den sterbenen Schwan.

    Das mit ec würde ich nicht ausschließen. Ich hatte hier mehr als 2 Leute, die mir über die Seite geschrieben haben, dass sich bei ihnen ein ec Schub nur durch Fressunlust zeigte. Als er klein war, hatte er einen Schub. Der Kopf zuckte und die Hinterbeine knickten weg. Das wurde besser mit Panacur.

    Wie viel soll ich eurer Meinung päppeln? Wenn ich gar nichts mehr gebe ist der Wechsel doch zu krass.
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  5. #5
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Beiträge: 2.748

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    Hallo Jack,

    Das was deine naheliegende Tierärztin da gesagt hat mag zum Teil stimmen (du ruinierst dich finanziell) aber auch nur indirekt anzudeuten, ihn dann sterben zu lassen? Na, das geht nicht.

    Ich würde ihn dennoch! nicht mehr päppeln und ihn auf keinen Fall alleine setzen. Durch die Einsamkeit zeigten all meine Kaninchen bisher immer Futterverweigerung. Der Futterneid fehlt hier vollkommen. Der Jack muss doch angerannt kommen, wie deine andren Kaninchen, wenn du mit einer Tütel voller Möhrengrün raschelst! So kenne ich Kaninchen.

    Ansonsten so wie die anderen schon sagten. Zufrieden lassen, breite Vielfalt anbieten.

    Trau dich. Ihr könnt das schaffen.

    Abgeben in eine PS höchstens mit einem Partnertier, aber es kann helfen. Und wie schonmal gesagt, das Umtopfen in Außenhaltung hat bei meinen beiden Schlafmützen einiges verbessert. Fell, Fressverhalten, Kökeln, Aktivität...

    MfG
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  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Obwohl die meisten meiner Tiere in freier Wohnungshaltung sehr zahm und zutraulich waren/sind, hat keines von ihnen freiwillig von ihnen je auf normales Futter verzichtet und sich wochenlang päppeln lassen nach einer Krankheit. Alle haben noch während des Päppelns angefangen, feste Nahrung zu suchen, sobald es ihnen besser ging. Ich glaube nicht daran, daß ein Kaninchen freiwillig und aus Bequemlichkeit nur noch den ewig gleichen Päppelbrei zu sich nimmt und auf leckeres Frischfutter oder Leckerchen verzichtet. Schon das ständige Anfassen und Festhalten hätte sie daran gehindert. Meine Lotte nimmt sehr gerne abends etwas Päppelbrei aus der Spritze an, wenn ich ihr sowieso die Medis geben muß, als Belohnung sozusagen. Sie wartet richtig drauf. Anschließend geht sie hin und frißt normales Futter. Der Päppelbrei wirkt oft appetitanregend. Aber das Hochnehmen wegen der Medis würde sie sich niemals freiwillig für Päppelbrei gefallen lassen. Und von einem Tellerchen nimmt sie ihn gleich gar nicht. Warum auch immer, aber ich denke schon, daß dies Tier hier ein Problem hat. Ob man dies aber je rausfinden wird, ist eine andere Geschichte.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  7. #7
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    Bild kann ich dir schicken. Aber kein vorher nachher Bild nur aktuell. Ich hab zwar eins von vor 2 Wochen. Aber du siehst da keinen Unterschied. Merke ich nur beim wiegen.
    Hallo!

    Du hattest vor einer Woche angeboten ein Foto von vor (damals) 2 Wochen einzustellen/zu schicken. Es wäre toll, wenn du das Bild von vor 3 Wochen und heute einmal einstellen könntest. Wie viel wiegt er denn momentan?
    Ich drücke weiterhin die Daumen!


    Nur noch Fanny und ich...
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  8. #8
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    Standard

    @maren: Seit er wenigstens etwas alleine frisst käme eine Pflegestelle auch nicht in Frage. Nachher wird es wieder schlechter. Denta Aid Herbi habe ich vom Tierarzt schon einmal bekommen. Da sahen die Köttel gut aus. Leider hat er mir nur 20 Gramm abgefüllt, was bedeutet ich müsste es mir noch einmal holen.

    Ich glaube nicht, dass es an den Zähnen liegt. Danach wars immer eher schlechter als vorher. Man hat beim Röntgenbild schon gesehen, dass die Backenzähne nicht optimal stehen und deshalb leicht zu lang werden. Aber die Ärzte waren sich der Meinung, es läge eher nicht daran.

    @Jazzy: Ich kann dir gern noch mal ein Bild von Jack machen und schicken. Ich sehe aber keinen wirklichen Sinn. Du siehst da nichts. Du fühlst das Gewicht eher und kannst es auf der Waage sehen, dass es weniger wurde. Die 400 Gramm, die es jetzt sind siehst du aber optisch nicht. Du fühlst es wenn du ihn anfasst.

    Einstellen werde ich hier eh keine Bilder, nur privat zuschicken.
    Geändert von jackundseinerasselbande (27.03.2015 um 19:31 Uhr)
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Danke, Kuragari.

    Ich fand die Ansage auch recht heftig. Vor allen Dingen sagt sie mir das nachdem sie mehrere hundert Euro abkassiert hat.
    Das war schon sehr frech.

    Nur wenn ich ihn nicht allein setze, wie sehe ich dann ob er frisst? Ich hatte die Idee noch ein Partnertier dazu zusetzen. Da kann man ja dann noch eher den Überblick behalten?

    Mir ist auch aufgefallen, dass er draußen vermutlich aktiver ist. Ich gebe zu, dass ich ihn als es knapp 19 Grad waren letzte Woche mal für ein halbes Stündchen mit den anderen nach draußen gesetzt habe. Er lief endlich rum und hat das auch genossen. Dazu muss aber gesagt werden dass es ein Tag war, an dem er auch gefressen hat.

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde, weil er nicht geimpft ist.

    Die liebe Impfung ist der Dreh und Wendepunkt.

    Im Moment schwirren noch nicht so viele Insekten draußen rum. Aber das wird spätestens im April schlimmer werden.

    Nur kann ich ihn eben momentan noch nicht impfen lassen und so lange kann er noch nicht mit den anderen raus.
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  10. #10
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.748

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    Bei 19°C ist das doch kein Problem. Und ich dachte mir schon, dass er dann wieder munterer wird.

    1 Partnertier... wieviel waren es denn ursprünglich in 1 Gruppe? Auf jeden Fall fingen meine Fressverweigerer mit Partner wieder an zu essen.

    An manchen Tagen im Sommer, wenn es tagsüber ü25°C geht, fressen meine Ninchen wiederum wenig und saufen dann lieber. Dann werden meine recht inaktiv. Dafür fressen sie dann nachts wieder was und bewegen sich da auch mehr. Hört man dann wenn die Äste und Karton shreddern. Aber wie gesagt, nicht wundern, wenn deine ganze Gruppe an heißen Sommertagen nur ruht. Das ist wegen der Hitze.
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  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
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    Momentan sind es 4.

    Ja, das ist bei meinen im Sommer auch immer so, dass zur Dämmerung gefressen wird.

    Ich gebe morgen nochmal eine Kotprobe von Jack ab. Er hatte heute wieder leichten Durchfall und der Kot riecht auch komisch.
    Ich tippe auf Hefen.

    Reicht das, wenn die Kotprobe einen Tag alt ist? Reintheoretisch schon, oder? Bei einer Sammelkotprobe sind es ja auch bis zu 3 Tage.
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
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    Zitat Zitat von jackundseinerasselbande Beitrag anzeigen
    Das Ende vom Lied war, dass er binnen weniger Stunden auf 1,1 kg runter war und ich ihn erst auf 1,4 kg hochpäppeln musste
    Aber du hast ihm nicht 300g Brei an einem Tag gegeben, oder?

    Geschwichtsschwankungen mehrfach am Tag ist in der Regel völlig normal.
    Du wiegst abends auch nicht mehr das, was du morgens auf der Waage hattest.

    Wenn es tatsächlich E.c.sein sollte - was ich persönlich jetzt auf Grund der zahlreichen Diagnosen, ausschließe, dann ist jedes päppeln, beobachten und umsetzen, in und aus der Gruppe, stress! So kann sich sein Zustand nicht positiv verändern.

    Wenn ich Jack wäre - würde ich vermutlich auch nicht mehr mehr selbstständig fressen - denn ich bekomme ja regelmäßih mein Futter in Breiform direkt ins Mäulchen gespritzt. Muss nicht mal mehr kauen. Was ich ahrscheinlich eh nicht mehr könnte, denn ein normaler Zahnabrieb ja sei fast 20 Tagen nicht mehr stattgefunden hat.

    Vielleicht wäre es mal eine Option, Jack für ein paar Tage zu jemand anderen (natürlich Kaninchenerfahrenen) zu bringen, um sen Verhalten nochmal objektiv zu beobachten. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr.
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
    In Memory: Chipsy 30.12.09 & Peppels 11.03.10 & Casimir 29.03.10 & Louis 03.08.11 & Bonny 07.03.12 & Whisky 28.07.13 & Caja 26.05.14 & Tulip 30.09.15 & Samson 15.03.18 & Kiwi 09.07.18 & Hündin Linda 18.11.18
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  13. #13

    Standard

    Ein Tier gewöhnt sich an die Päppelei und frisst dann einfach nicht mehr selbstständig und das auch nach dem Absetzen einige Zeit nicht mehr, wie ein bockiges Kind, was dann irgendwann sagt ...,,okay Mama gibt mir nix mehr, muss ich doch selber!"

    Und Meike hat auch Recht, normal müsste er ja schon Zahnprobleme bekommen ohne den Abrieb. Er wurde komplett gecheckt, nach EC hört es sich auch nicht wirklich an. Wenn du meinst er hat was- dann übergib ihm doch mal eine Zeit an einen erfahrenen, der sich ein objektives Bild von ihm machen kann.
    Viele Grüße
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  14. #14
    Gast**
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen

    Vielleicht wäre es mal eine Option, Jack für ein paar Tage zu jemand anderen (natürlich Kaninchenerfahrenen) zu bringen, um sen Verhalten nochmal objektiv zu beobachten. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr.

    Das habe ich ihr schon vor Wochen vorgeschlagen. Das geht jedoch nicht, weil man ihn auf keinen Fall von der Gruppe trennen könne (jetzt scheinbar ja doch!) und scheinbar ständige Tierarztbesuche stressfreier sind als ein Umzug.
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2015
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    Standard

    Das Ergebnis ist da.

    Jetzt bin ich wieder im Zwiespalt.

    Der Arzt bleibt dabei. Es wäre ein Leberegel.

    Laboklin hat diesen angeblichen Leberegel aber im gleichen Kot nicht entdecken können. Also ohne Befund.

    Jetzt will der Tierarzt dass ich nochmal Kot bei ihm abgebe.



    Er meinte, es ist fragwürdig, ob die den Kot so weich gemacht hätten wie er.



    Er meint, findet er das Teil nochmal will er behandeln.

    Ich bin skeptisch. Ich kann das Kaninchen doch nicht mit Chemikalien vollknallen, wenn Laboklin behauptet es wäre ohne Befund und sich der Tierarzt auf etwas beruft, das er unterm Mikroskop gesehen hat.
    Zumal der Leberegel super selten ist.

    Was mache ich?
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
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    Ich kann mir nicht vorstellen das Laboklin so "schlampig" gearbeitet hat...
    Wahrscheinlich haben die Leute dort auch mehr Erfahrung als dein Tierarzt.
    Ich würde vermutlich nochmal von mehreren Tagen sammeln und direkt ans Labor schicken.
    Harvey und Emmi Marvel, Nugat, Stella, Felinchen und Picasso ewig im Herzen
    Zu meinen Fotos: https://www.instagram.com/jessica_boecker_photography/
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  17. #17
    Erfahrener Benutzer
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    Ich mir auch nicht, zumal mir langsam das Geld aus geht.

    Im Prinzip hat das jetzt gar nichts gebracht.

    Der Tierarzt bleibt dabei, Laboklin ist anderer Meinung.

    Der Arzt meinte, da der Kot so hart war, hätten die sich nicht die Mühe gemacht ihn richtig aufzulösen und hätten deshalb nicht das gesehen was er gesehen hat.

    Ist das nicht Abzocke wenn ich jetzt wieder Kot zum Tierarzt bringe?

    Ich weiß jetzt grad nicht mehr was ich noch denken soll.

    Die Leberegel werden nicht immer ausgeschieden.
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  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
    Registriert seit: 12.01.2015
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    Kann Leberegel denn nur über Kot bestimmen? Gibts nicht vielleicht die Möglichkeit über Blut oder Ultraschall der Leber was zu sehen?
    Harvey und Emmi Marvel, Nugat, Stella, Felinchen und Picasso ewig im Herzen
    Zu meinen Fotos: https://www.instagram.com/jessica_boecker_photography/
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