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Thema: Narkoserisiko bei älteren Kaninchen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Aktive / Hotline // Kaninchenlos Avatar von Heike P
    Registriert seit: 17.11.2004
    Ort: Elmshorn
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    Meine Cher (müsste dieses Jahr 10 Jahre alt werden) hatte einen Gebärmuttertumor und wurde im November kastriert. Sie hat die OP sehr gut weggesteckt. Im Januar musste ihr ein Auge entfernt werden. Auch diese OP hat sie gut überstanden. Hat bei beiden OPs abends wieder gefressen und ist rumgelaufen. Es war beides mal eine Inhalationsnarkose.

    Ich drücke die Daumen
    Wir werden euch nie vergessen: Peanut, Kiki, Fritz, Mäxchen, Flocke, Susi, Charly, Maxi, Knolle, Brownie, Emily, Harlekin, Angelo und Cher. Grüße von Joleen und Garfield

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
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    Zitat Zitat von Heike P Beitrag anzeigen
    Meine Cher (müsste dieses Jahr 10 Jahre alt werden) hatte einen Gebärmuttertumor und wurde im November kastriert. Sie hat die OP sehr gut weggesteckt. Im Januar musste ihr ein Auge entfernt werden. Auch diese OP hat sie gut überstanden. Hat bei beiden OPs abends wieder gefressen und ist rumgelaufen. Es war beides mal eine Inhalationsnarkose.

    Ich drücke die Daumen
    So hoffe und wünsche ich mir das auch!

    Ist halt nur etwas blöd, das ich kein genaues Alter hab, da er aus dem Tierheim ist, er könnte also auch älter als 8 sein. *Smileyfehlt*

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Ich hatte bis Ende Dezember einen fast 10jährigen Rammler, der zahnbedingt einige OP`s dicht hintereinander hatte. Einige waren im Abstand von 2-3 Wochen. Es waren sehr schlimme dabei, wo mein TA meinte, dass er es nicht übersteht. Er hat es immer gut weggesteckt, meist sogar am gleichen Abend noch angefangen bisschen geriebenen Apfel zu fressen.
    Er wollte leben.

    Allerdings hat er meist dazwischen wieder bisschen zugenommen, bevor die nächste OP kam.
    Aber das ist natürlich keine Garantie - jedes Tier ist anders. Nur meine Erfahrung.

    Die Frage ist halt: muss eine OP sein oder geht es auch ohne. Ich weiß nur, dass nicht jeder Tumor operiert wird/werden kann.

    Wünsche auf jeden Fall, dass er es schafft und wieder auf die Beine kommt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
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    Wir unterhalten usn imemr recht offen mit dem Tierarzt und er ist einer, der nicht sinnlos an einem Tier rumoperieren würde und auch keine unnützen Sachen machen würde, nur um das Leiden ein paar Tage hinauszuzögern. Da vertraue ich ihm total.

    Das Risiko bleibt natürlich trotzdem und da war er auch ganz offen zu uns.

    Ich mach jetzt dann mal Feierabend, kauf lecker Kräuterchen und verwöhn das kleine Kerlchen heute nochmal richtig.

  5. #5
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    Ja mach das. Was er heute frißt, das hat er.
    Alles Gute für morgen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    War die OP jetzt schon? Wenn ja, wie geht es ihm?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
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    Standard

    Sonneblume danke der Nachfrage.

    Nein, die OP ist ausgefallen und es wird auch keine OP geben.

    Nach Abgabe beim Tierarzt wurde Carlo geröntgt und es wurde festgestellt, das der Tumor schon bis ums Bein geht und nicht, wie ursprünglich angenommen, schön abgegrenzt ist.

    Eine OP ist daher zwecklos und wir können ihm nur noch ein paar schöne Tage machen. Haben uns mit dem Tierarzt erstmal gegen das einschläfern entschieden, da er nach der Narkose fürs Röntgen auch sofort wieder gefressen hat und auch noch interesse an seiner Umwelt zeigt. Aber ich stell mir das sooo schwer vor, dann anzurufen und zu sagen, kommen sie bitte, es geht nicht mehr.

    Da war das tapfere Kerlchen nun schon alle 2 Wochen beim Tierarzt zum Zähneschleifen, er hatte ein CT weil er das Beinchen ab und zu etwas komsich beim Laufen hielt und es wurden tatsähclich Macken in der Wirbelsäule gefunden, von denen dies hätte kommen kommen und keiner hat gemerkt was sich wirklich anbahnt.

    Ich bin s o furchtbar traurig.

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