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Thema: Kokizidien und Hefen?Baycox und Nystatin?

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  1. #27
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.731

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Gut zu wissen. Geben das hochdosierte Baycox denn jeder TA einfach so raus?
    Die Gesamtmenge liegt ja immer noch unter dem, was man bei 3-3-3 verbraucht, man verteilt es ja nur anders...

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich behandle die Kokis mit zweimaliger Gabe ohne Pause dazwischen (also an zwei aufeinanderfolgenden Tagen). Die Dosierung ist dann allerdings doppelt so hoch wie bei der Behandlung nach dem Schema 3-3-3. Wiederholungen gibt es keine, Kokis waren bei der Kontrolle immer weg
    Wurde Dir das durch einen TA so verordnet und was wurde als Grund für eine solche Überdosierung benannt? Bei wievielen Tieren hast Du das denn schon so gemacht und wie hoch war der Befall... (Sorry für die Fragerei, interessiert mich aber! )

    VG,

    Jenny
    Jetzt muss ich echt nochmal überlegen... Ich weiß natürlich nicht, welche Dosierung bei euch "normal" ist. Aus meinen Rechnungen geht die genaue Menge auch leider nicht mehr hervor... Ich weiß nur noch, dass ich gerade einen Neuzugang bei einem anderen TA nach 3-3-3 behandelt hatte, wo die Dosierung nur ca. die Hälfte von dem war, was die anderen bekamen, die nur zweimal Baycox bekommen haben. Aber vielleicht war die Dosierung vorher auch einfach niedrig? Das einzige, was ich gerade als Dosierung auftreiben konnte, ist die Empfehlung von Vetpharm (wo aber auch nur eine einmalige Gabe empfohlen wird). Da ging es auf keinen Fall drüber, also von Überdosierung würde ich dementsprechend nicht reden.

    Ich habe zwei TÄ, die Baycox nach diesem Schema verordnen. Ich habe zuletzt mal nachgefragt, was es damit auf sich hat. Antwort: Baycox hat eine Depotwirkung, sodass mit der zweimaligen Gabe insgesamt sieben Tage und damit der ganze Vermehrungszyklus der Kokzidien abgedeckt werden, sodass es sich damit erledigt hat. Der TA ist übrigens u.a. auf Kaninchen spezialisiert.

    Ich habe das so inzwischen zweimal jeweils bei fünf Kaninchen angewendet. Der Befall war mittelgradig (also ++). Besondere Hygienemaßnahmen im Anschluss gab es nicht.
    Geändert von Keks3006 (03.03.2015 um 01:29 Uhr)


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