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Thema: Dosierung Pulmostad akut

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.635

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    Sie meinte damals zu mir, dass ich sie nicht in den Kühlschrank legen soll, sondern in eine dunkle Schublade.

    Das stimmt ja, was Kiwi sagt, homöop. Mittel dürfen ja nicht mit Metall in Berührung kommen.
    Aber wie will man das denn machen, man muss sie ja aufziehen und die Nadeln sind nunmal aus Metall?! Ist das die ganze Wirkung dahin? Die Ampullen sind ja eigentlich zum einmaligen Spritzen gedacht und da macht eine kurze Berührung mit der Nadel bestimmt nix aus, aber wenn man sie nach dem Kontakt damit noch ewig aufbewahrt?!
    Ich bin halt auch nicht der Homöopath und hab da gar keine Ahnung von, aber unsere THP hatte mir das damals auch so erklärt.

  2. #2
    Pfotensüchtig Avatar von Daniela H.
    Registriert seit: 08.07.2011
    Ort: Holzwickede
    Beiträge: 921

    Standard

    Puh mit der Frage habe ich mich auch schon oft rumgeschlagen
    Im Endeffekt handhabe ich es so wie Kiwi. Ich ziehe allerdings die Lösung mit Luft in die Spritze, sodass nichts in der Kanüle verbleibt.

    Im Kühlschrank lagere ich die Medikamente auch nicht. Ich habe sie in einem dunklen Schrank liegen.
    R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
    R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so

  3. #3
    dusselige Mrs. Diplomatie Avatar von Sarah B.
    Registriert seit: 30.01.2007
    Ort: Aalen
    Beiträge: 1.332

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    Hallo,
    das ist ja interessant. Unser TA hat empfohlen den Inhalt der Ampullen mit einer Kanüle in Spritzen umzufüllen, die Spritzen werden bei mir mit einem Gummistopfen verschlossen und im Kühlschrank in der Tür aufbewahrt. Bei Bedarf ziehe ich mir die benötigte Menge mittels Kanüle in eine kleinere Spritze um.
    Die Reste sollte ich nach 3 Wochen entsorgen, jedoch überziehe ich diese Spanne meist und kann keine Verschlechterung beim Zustand beobachten
    Viele Grüße von Sarah mit Pflegi Schnuffel sowie den Terrorchins Robi und Sayuri

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.635

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    Max hat ja seinen Schnupfen schon seit Ende 2012. Im letzten halben Jahr kommt alle zwei Monate eine Schippe drauf, die auch nicht wieder verschwindet
    Er hat also Schübe durch die sich der Schnupfen verschlechtert, aber es bildet sich auch nicht mehr zurück.

    Ich hatte es immer im Gefühl, wann ich wie handeln muss mit AB oder Alternativen, aber jetzt bin ich voll unsicher.

    Am Anfang hatte er die ersten zwei Jahre immer mal wieder Duphamox/Baytril und vor eineinhalb Jahren Gentamicin-Inhalation.
    Seitdem gibt's Gladiator, Heelsachen usw., was aber alles nicht greift. Bisolvon brachte am Anfang mal was, versagt jetzt aber auch. Bei ner Homöopathin sind wir auch.

    Ab wann behandelt ihr denn eure chronischen Schnupfer mit AB?

    Im Moment niest er halt relativ häufig, wenn er was abschnüffelt rattert er etwas lauter als sonst und das macht mir Angst, weil mein anders Kaninchen daran verstorben ist ( das Rattern kam aus dem Halsbereich). Ihm läuft die Nase jetzt nicht mit Eiter oder Sekret total aus, aber er ist immer etwas verschmiert.
    So geht's ihm aber gut, bis auf seinen Blasengries, der immer mal Probleme macht und den ich nicht gescheit behandeln lasse in Form von Ausmassieren, um auf den Schnupfen Rücksicht zu nehmen, weil ihn das sehr stresst. Mit Tabletten usw. haben wir den Gries wenigsten halbwegs im Griff und er ist sehr gut drauf.
    Er ist total aufgedreht und happy, Stress hat er auch nicht. Eigentlich hüpft er den ganzen Tag mit wackelndem Kopf durch die Gegend und freut sich über alles, was man manchmal gar nicht versteht, er ist 5 und das kannte ich bisher nur von kleinen Kaninchen.

    Wenn man jetzt AB gibt und mit Glück die Symptome besser werden, kommts ja in zwei Wochen sowieso bestimmt wieder?!
    Dachte, dass ich es bis nächste Woche mit ACC Pulver probiere.

    Will halt den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, aber das AB auch nicht verschießen.

  5. #5
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.170

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    Hast Du Echinacea compositum schon versucht? Meine Lotte hatte gerade einen richtig schlimmen Schnupfen, vermutlich von mir von Menschen eingeschleppt. Wenn Erkältungswelle ist, ist Lotte auch immer dabei. Nach 3 Tagen war das Niesen, das Schnauben und der weiße Schleim weg. Nach 5 Tagen war alles weg.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
    Registriert seit: 03.10.2008
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 2.635

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    Ja, das bekommt er schon drei Wochen, 3mal wöchentlich, zusammen mit Engystol und Euphorbium.
    Am Anfang gab es im Intervall Tag1,2,3,5,7 und danach 3mal in der Woche.

    Is echt blöd wenn man nicht weiß, ob AB schon angebracht ist und man vll. zu lange wartet bis es immer schlimmer wird. Auf der anderen Seite is AB auch nicht immer ohne und meine TÄ meinte, dass sie mir nix rein redet, weil ich ihn am besten beobachte und es einschätzen kann, aber tendenziell sollte man es ohne in den Griff kriegen. Das letzte AB bekam er Ende 2013.

  7. #7
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.170

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    Das ist ja schade, daß es noch nichts gebracht hat. Aber 3 Wochen ist noch keine lange Zeit für chronische Sachen. Bei chronischen Fällen dauert es umso länger, je länger die Krankheit schon besteht. Ich würde weiter machen. Einfach hartnäckig bleiben. Bei meinem Pferd habe ich auch schon 3-4 Monate gegeben, bis es gut war. 3-4 Monate kannst Du das in jedem Fall geben. Dann evtl. mal 14 Tage Pause machen. Du kannst auch immer mal 5 Tage am Stück geben und dann wieder auf 3mal gehen, wenn Du das Gefühl hast, die Symptome werden stärker. Ich selber habe mich mal 10 Wochen mit einem Infekt behandeln müssen. Wenn das Immunsystem schon am Boden liegt, dann braucht es sehr lange, ehe es wieder richtig in Gang kommt.

    Die Frage ist halt, nützt AB hier wirklich was? Oder beeinträchtigt es nur das Immunsystem? Ich habe mit AB bei chronischen Schnupfern bisher keine guten Erfahrungen gemacht, aber schlechte und auch nicht wieder angewendet. Bei akutem Schnupfen und wenn man es dann sofort macht, kann es durchaus noch nützen. Aber da hilft das E.comp. dann auch sehr schnell und nebenwirkungsfrei.

    Ich drück Dir fest die Daumen

    Wenn er sonst den Eindruck macht, daß es ihm gut geht, dann würde ich einfach so weiter homöopathsich behandeln und dran bleiben. Das Immunsystem braucht seine Zeit.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  8. #8
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    Ja, das bekommt er schon drei Wochen, 3mal wöchentlich, zusammen mit Engystol und Euphorbium.
    Am Anfang gab es im Intervall Tag1,2,3,5,7 und danach 3mal in der Woche.
    Engystol sieht mein etwas alternativ angehauchter TA zur regelmäßigen Gabe kritisch. Das dreht irgendwelche Wirkmechanismen um. Von Heel wird das anscheinend z.T. auch so kommuniziert.
    => Engystol mit Bedacht einsetzen und nicht regelmäßig und nicht zu oft hintereinander geben.
    Ich hab eine Häsin, die wäre mir nach zweimaliger Engystol - Gabe fast erstickt. Ich frage mich, wenn man sich auf diese Denkweise einlässt, ob das bei euch die anderen Mittel nicht konterkariert.

    Was passiert, wenn du den Schnupfen lokal behandelst? Also wirklich Tropfen in die Nase gibst, sei es AB oder irgendetwas von Heel?

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