Nein ich verstehe das nicht böse.
Mit meiner TÄ habe ich darüber gesprochen. Sie fand das verblüffend. Aber die meisten TÄ haben nicht allzu viel Zeit, um sich mit solchen Alternativen zu beschäftigen. Ist leider wohl so. Dort wird Schulmedizin angewendet, so wie es gelernt wurde...
Eine andere Tierärztin, zu der ich gehe, wenn´s um Kotproben und sowas geht (ist heir gleich um die Ecke), ist diesen Sachen doch sehr aufgeschlossen.
Rumgesprochen hat sich das leider noch nicht sehr. Man traut halt eben doch mehr den üblichen chemischen Medikamenten.
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