Wäre nicht eine örtliche Betäubung eine Option? Sicher ist das nicht besonders spaßig für den Kleinen, aber danach wäre er seinen sicher anstrengenden Trieb los und eine ZF wäre kein Problem mehr.
Wäre nicht eine örtliche Betäubung eine Option? Sicher ist das nicht besonders spaßig für den Kleinen, aber danach wäre er seinen sicher anstrengenden Trieb los und eine ZF wäre kein Problem mehr.
Meine Notebooktastatur ist eine Katastrophe - sollten vereinzelt Buchstaben fehlen, bitte ich dies zu entschuldigen:-)
Das mit der chem. Kastration habe ich weitergegeben.
Es wurde auch lokale mit Sedierung und Co durchgesprochen, aber der kleine Mann regt sich sowieso schnell auf und beim TA sowieso. Daher kommt das für die TÄ und damit auch die Halterin alles nicht infrage.
Hmm mit einem verträglichen kastrierten Böckchen?natürlich ist das schon eine Sache für sich einen unkastriertern Herrn zu einem weiteren Herrn zu geben (ist ja schon so ne Sache wenn beide Kastriert sind...) Aber vielleicht wäre es ne Option? Man müsste wohl mit viel Geduld da rangehen.Und wenns beim ersten Männchen nicht klappt, weiter probieren mit einem anderen Männchen...Ist bestimmt auch kein Spaß
aber besser als wenn er allein bleibt.
Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...
Zur chem. Kastration hab ich ein wenig Erfahrung.
Bei mir sind derzeit 5 Häsinnen chem. kastriert und 2 Rammler waren es auch schon, da zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife nicht narkosetauglich.
Meine 7 Häsinnen der Gruppe waren zu dieser Zeit alle chem. oder tatsächlich kastriert. Da passierte nichts.
Bei den Häsinnen wirken die "großen" ca. ein Jahr. Bei Rammlern knapp 5,5 Monate. Es fährt den Rammeltrieb fast, aber nicht ganz, auf Null zurück.
Wenn man die Fristen nicht überzieht sind sie relativ Gruppen tauglich. In Gießen gab es mal eine Untersuchung, die zeigten das Rammler unter der chemischen Kastra nicht sicher steril sind.
Eine unkastrierte Häsin ist also keine Option!
Herzfehler und Narkose sind immer ein Risiko. Bei mir auch schon Herzkranke Tiere Narkosen ohne jegliches Problem überstanden, während kerngesunde junge Tiere starben.
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