Die Frage der TE war doch eine ganz andere.
Ich finde es schlimm, dass ihr jetzt auch noch Vorwürfe gemacht werden. Auch der Hinweis darauf, dass ihr schonmal ein Tier an Magenproblemen gestorben ist und sie beratungsresistent war, ist unnötig zumal nicht klar ist, woran Smartie gestorben ist.
Es gibt bestimmt so einige Halter hier, die schon mehrere Tiere an Magenüberladungen verloren haben, sind sie automatisch schuld?
Man sollte auch nicht vergessen, dass nicht alle, die hier im Forum sind, so erfahren sind wir ihr. Ich gehöre auch zu den Anfängern und würde mich auf das verlassen müssen, was der TA mir sagt und rein gefühlsmäßig entscheiden müssen, ob ich diesem TA in dieser akuten Situation vertrauen kann. Ich hätte auch Angst, meinem Tier ohne ärztliche Hinweise Medis zu geben.
Als mein Hasi gestorben ist, war ich froh und dankbar, dass mir niemand Vorwürfe gemacht hat, die macht man sich doch ohnehin selbst. Ihr habt mich getröstet und mit mir getrauert und das war mir eine Hilfe. Ihr habt mir Ratschläge gegeben, wie ich mit Batman weiter umgehen kann und ihr habt mir dabei geholfen, eine neue Partnerin für ihn zu finden.
Den Rest muss man ohnehin mit sich selber ausmachen und darüber nachdenken, was man in einer ähnlichen Situation anders machen würde oder man eröffnet einen entsprechenden Thread und fragt gezielt danach.
LG
Und zum Thema: Ich habe ca. eine Woche gebraucht, um mir darüber klar zu werden, ob ich eine neue Partnerin für Batman möchte, oder die Haltung aufgebe, wobei letzteres ja für dich nicht die Frage ist. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen und das Gefühl, dass ich Hasi verrate, wenn Batman eine neue Freundin bekommt. Aber das war mein Gefühl und hatte nichts mit Batmans Bedürfnissen zu tun. Was war denn deine Idee mit dem zweiten Rammler als Smartie noch lebte? Wolltest du eine Dreiergruppe zusammenbringen? (Sorry, falls du das bereits geschrieben hast und ich es nicht mehr auf dem Schirm habe)



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