OK, dann kann ich das ja abhaken![]()
OK, dann kann ich das ja abhaken![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Sehr interessant, wie dieser Artikel so aufgenommen und wahr genommen wird, wenn man ihn aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Von solchen Dingen versuch ich immer was zu lernen, mit zu nehmen und forsche da weiter nach. Da ist es mir egal, ob man 100 Jahre oder so werden kann, ob da jemand 100 oder 200 Autopsien gemacht hat.
Fest steht, der Mann hat sich viel mit diesen Dingen beschäftigt und interessante Beobachtungen gemacht - was man selbst daraus macht und für sich oder die Tiere anwendet, ist dann individuell.
Ich bin aber auch sehr skeptisch gegenüber Schulmedizin, Pharmainteressen etc. und suche nach neuen Ansätzen. "Meiden sie Ärzte" ist gar nicht so ein schlechter Ratschlag, wenn man keinen wirklich guten Arzt hat
Selen und Vitamin E sind schon wichtige Stoffe, auf die man nicht so leicht kommt, das sie fehlen oder helfen können.
Das es unwahrscheinlich ist, unseren oder auch den Bedarf unserer Kaninchen über "normale" Ernährung zu decken, ist doch schon logisch find ich.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."
(Konfuzius)
Hm, mir ist noch eingefallen, daß ja auch Dr. Schüssler schon nach dieser Annahme mit seinen Mineralsalzen gearbeitet hat.
Zitat Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BC%C3%9Fler-Salze
Die Therapie mit Schüßler-Salzen geht auf den homöopathischen Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) zurück und basiert auf der Annahme, Krankheiten entstünden allgemein durch Störungen des Mineralhaushalts der Körperzellen und könnten durch homöopathische Gaben von Mineralien geheilt werden.
Ich kenne Menschen, die schwören darauf. Und ganz ehrlich, ich nehme seit vielen Jahren Salz Nr. 1 und 11 gegen meine Arthrose. Und meinen Teddy habe ich mit 3 + 4 gegen Schnupfen behandelt. Und mein Pferd bekam mehrere Jahre eine ganze Auswahl gegen ihre Allergien. Die Stute meiner Freundin bekam einige Jahre ebenfalls die 1 + 11 gegen Bindegewebsschwäche, welche sich u.A. durch häufiges Rausspringen der Kniescheibe zeigte. Und ja, was soll ich sagen, die Stute hat keine Knieprobleme mehr, mein Pferd hat seit 2 Jahren nur noch extrem selten mal ein wenig Asthma, mein Teddy hatte eine deutliche Besserung bis zeitweise völlige Symptomfreiheit und meine Arthrose ist 43 Jahre alt und ich kann mich frei bewegen und belasten, obwohl ich schulmedizinisch seit zig Jahren austherapiert bin. Vielleicht Zufall, vielleicht auch nicht. Ich versuche sowas einfach und wenns hilft, freu ich mich. Wenn nicht, finde ich halt was anderes.
Ich denke, es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir mit unserem Hirn erfassen können. Nur weil man NOCH nicht weiß, wie es funktioniert und man es nicht nachweisen kann, heißt es ja nicht, daß es nicht funktioniert![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Wenn man NOCH nicht weiss, wie es funktioniert und es auch nicht nachweisen kann, dann heisst es, dass es nicht funktioniert. Denn wenn man voraussetzt, dass es etwas gäbe, dessen Funktionsweise man nicht kennen würde, und das sich auch nicht nachweisen liesse, aber dennoch funktionierte, dann kann man ALLES voraussetzen, also auch Wunderheilungen, direkte Eingriffe der griechischen Götter in individuelle menschliche Lebensläufe, ewige Unverwundbarkeit, die Du erhältst, sowie Du mir 100'000 € geschenkt hast und so weiter.
Es ist ein sehr weiter Weg von der Erkenntnis, dass es Mangelerscheinungen gibt bis hin zu der Behauptung, solche Mangelerscheinungen seien tödlich und häufig.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Knapp 4 Obduktionen pro Tag egal ob Wochenende, Feiertag oder Urlaub und 0,6 Obduktionen von Menschen pro Tag und das als Veterinärmediziner (). Das spricht für Schlamperei oder maßlose Übertreibung. Unsereins braucht für eine Obduktion 6 Stunden. Da wär der Tag dann auch voll.
@Teddy So sehr kann man gar nicht in die Tiefe schauen bei Obduktionen. Was man sieht ist die Kreatur wenn sie tot ist. Wie sie funktioniert, wie Botenstoffe, Mineralien sonstwas funktionieren sieht man nur am Lebenden.
Es ist immer anders wenn man denkt.
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