Auf der einen Seite ist es so bitter, was hier geschehen ist: nach 11 Jahren der Einsamkeit, Lieblosigkeit, Kälte und Leere in seinem Leben darf der kleine Kerl nun endlich endlich Liebe, Geborgenheit und liebevolle Pflege kennenlernen und stirbt einfach weg . Auf der anderen Seite ist es tröstlich, dass er nicht allein und einsam über die Regenbigenbrücke gehen musste.

Ich weiß, es macht die Welt von Maxi nicht besser: aber ich wünsche den Haltern, dass sie irgendwann mal in der Lage sind zu fühlen, was sie diesem kleinen Wesen da angetan haben.