Ausnahmen gibt es bei mir, weil vegan leben in einer Gesellschaft, in der Käsefondue und Raclette die nationale Identität bestimmt und 80% der Einladungen zwischen November und Februar dominiert, wirklich an dem Punkt total schwer ist. Ich bin eigentlich dafür, dass jede/r erst einmal so viel macht, wie ganz bequem geht. Das wäre dann nämlich schon unheimlich viel und der grenzenlose Absturz der Fleischindustrie, wie wir sie heute kennen.
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