Gestern hatten sie für 3 Minuten den kleinen Raum..während der ZF..dann habe ich abgebrochen.
Ginger hat jetzt mittkerweile Angst vor ihmaber Coco will ihn immer noch durch das Gitter putzen..
Sie geht immer wieder hin
Gestern hatten sie für 3 Minuten den kleinen Raum..während der ZF..dann habe ich abgebrochen.
Ginger hat jetzt mittkerweile Angst vor ihmaber Coco will ihn immer noch durch das Gitter putzen..
Sie geht immer wieder hin
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.
Wie gesagt, ich würde ihnen den ganzen zur Verfügung stehenden Raum geben und sie machen lassen.
Man "muss" doch nicht zwangsläufig auf kleinem Raum zfen.![]()
Liebe Grüße von Jutta & CoWirf Liebe um Dich wie Konfetti!
Ja ich glaube auch dass das für den nächsten Versuch eine gute Idee ist![]()
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.
Ich weiß auch, dass es nicht einfach ist zuzuschauen, wenn's richtig abgeht.
Oskar und Cooper war ein ähnliches Drama.
Wobei sie von vornherein das ganze Zimmer hatten.
Cooper und Casper haben sich wie erwartet sofort verstanden.
Cooper wollte dann auch mit Oskar kuscheln, der ihn immer sofort verbissen hat.
Die Zwei hatten sich teilweise auch so in der Wolle, dass ich kurz vor trennen stand.
Aber sie hatten halt immer "ihre" bestimmten und bekannten Rückzugsorte.
Wobei immer nur Oskar zugebissen hat.
Der arme Cooper war ziemlich getackert, hat aber nie zurückgebissen und ist dann vorsichtiger geworden.
Jetzt wage ich zu behaupten, dass sie keine "dicken" aber immerhin Kumpels sind, die sich akzeptieren.
Bisschen Jagerei ist manchmal noch, aber ansonsten bin ich total zufrieden und hoffe, dass es so bleibt. *aufholzklopf*
Wobei ich demnächst noch Lucy und Willi mit ins Zimmer setzen möchte.
Das wollte ich aber nicht tun, bevor die 3er Gruppe sich nicht halbwegs stabilisiert hat.
Da werd ich dann einfach nur Tür und Tor zwischen den Zimmern aufmachen und hoffen, dass die Zwei sich bei den Dreien dann hoffentlich wohler fühlen als im Bad.
So'ne ZF ist nun mal meiner Erfahrung nach teilweise eine Geschichte, die sich über Wochen hinziehen kann.![]()
Geändert von Jutta (13.09.2014 um 14:53 Uhr)
Liebe Grüße von Jutta & CoWirf Liebe um Dich wie Konfetti!
Vielleicht macht es auch Sinn, ihn erstmal nur mit Coco zu vergesellschaften und wenn das klappt, Ginger dazu zu nehmen. Es könnte ja sein, dass zwei neue im Moment zuviel für ihn sind und er mit nur einem Kaninchen besser zurecht kommt (vorerst).
Liebe Grüße, Britta
Was würde passieren wenn du Coco in sein Gehege setzt?
Ich neige dazu blinde Tiere im eigenen Revier zu vergesellschaften.
Geht er sofort auf die Anderen los oder erst wenn er Panik bekommt. Rennen die Mädels artig vor ihm weg?
Ich hatte mit einem Blinden das Problem, das er nur außerhalb seiner vertrauten Welt (neutrales Gehege) zum Kamikaze Kaninchen wurde. Sprang als 1,5 kg Zwerg den Riesen in den Nacken und wollte sie vermöbeln.
In seinem Gehege war er umgänglich und eher schüchtern. Er brauchte aber Platz. Wenn sie in einer dunklen Welt leben, verlassen sie sich sehr auf die anderen Sinne.
In einem kleinen Gehege kommt der "Feind" auf der Flucht öfter vorbei. In einem größeren Gehege kann man voreinander Abstand halten und mal in einer Ecke ausspannen.
Manchmal hilft auch dieses Pö a Pö vergesellschaften. Nur ein Mädchen geht ihn zum Abendessen besuchen. Die Zeit verlängert man von Tag zu Tag.
Nach 2 bis 3 Tagen ist häufig der kritische Punkt überschritten und sie können dauerhaft zusammenbleiben.
Bei meinem Blinden wurde eine 2. Häsin die später in die Gruppe kam viel besser akzeptiert. .
Da die 1. Häsin das VG - Thema für ihn erledigte und er nur der Neuen nur wenn sie an ihm vorbei lief eine auf den Deckel geben musste.
Geändert von Walburga (13.09.2014 um 15:48 Uhr)
Wenn ich soetwas lese, tut es mir immer in der Seele weh...
Ich weiß, daß hier im Forum die auch heftigeren ZFs oft geduldet werden..
Ich selbst bin absolut dagegen, daß der Schwächere so unterdrückt wird, und
finde der Tierhalter sollte diesen beschützen...
Man kann in der Tierhaltung nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie die, die in der
Natur gegeben sind..
Man muss immer den Charakter und das Verhalten der Tiere kennen und einschätzen.
Cooper ist jung, draufgängerisch und möchte die Weltherrschaft an sich reißen.
Aaaaber er beißt nichts und niemanden.
Oskar ist älter, friedlich aber eigensinnig und will seine Ruhe. Aber wenn ihm was richtig quer kommt, hackt er zu.
Cooper ist wahrlich nicht der Schwache, Unterdrückte, sondern einfach nur ein aufdringlicher, kleiner Rabauke, der erst locker lässt, wenn man ihm Grenzen zeigt.
Soweit zur Erklärung...
Ich bin ein Weichei und sicher nicht diejenige, die lange zuguckt wenn ich denke, dass es gar nicht klappen könnte.![]()
Liebe Grüße von Jutta & CoWirf Liebe um Dich wie Konfetti!
Danke für die Erklärung , Jutta
Da fällt mir ein Stein vom Herzen...
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