Das klingt doch toll.Ich finds immer wieder erstaunlich wie flexibel die Hasen sind und dass sie auch nach langer Durststrecke Vertrauen fassen können.
Das klingt doch toll.Ich finds immer wieder erstaunlich wie flexibel die Hasen sind und dass sie auch nach langer Durststrecke Vertrauen fassen können.
Es ist immer anders wenn man denkt.
Ja, wir hoffen auch, dass sie sukzessive entspannter wird und ihre Panikattacken vielleicht irgendwann mal ganz nachlassen...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Und nu schon das nächste Problem(chen)...
Madame meint sich aus ihrem Pelz schälen zu müssen (bei den Temperaturen der letzten Wochen ja auch kein Wunder), überall hängt loses Fell das man ganz leicht zupfen könnte... müsste ich sie dafür nicht packen, ohne haut sie sofort ab...
Als "Sofortmaßnahme" kriegt das Dickerchen jetzt auch ein paar SBK und Leinkuchen, ich habe aber Angst, dass sie einen Haarballen im Magen entwickeln könnte...
Was also tun? Das gerade gewonnenen Vertrauen "missbrauchen" und hinterher bei Null wieder anzufangen oder hoffen und beten, dass die Haare per SBK etc. von selber "durchrutschen"...?
GsD leckt mein Fusselchen sie kaum, für ihn besteht somit kaum Gefahr, aber sie ist doch immer sehr auf ein gutes Aussehen bedacht.. ein Mädel neben...
Hat einer den ultimativen Tipp?
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Die Haare rutschen nicht besser durch mit SBK's, das ist ein Irrglaube.Die ungesättigten Fettsäuren unterstützen den Fellwechsel und beschleunigen ihn im besten Fall.
Ich habe das gleiche Problem mit Fiete. Ich füttere viel Wiese, damit die Haare besser rauskommen und zwei-, dreimal habe ich ihn auch eingefangen und gebürstet, weils zu extrem war. Er nimmt mir das aber nicht übel.
Es ist immer anders wenn man denkt.
Wenn es so richtig "haaren extrem" ist, würde ich schon etwas tun. Wichtig ist, dass Du selbst ganz ruhig bist und es gut vorbereitest.... also bspw. das Einfangen nicht alleine, sondern zu zweit ganz ruhig, so dass keine "lange Jagdszene" entsteht. Oder bspw. warten, bis das Nin in einem Haus ist, wo das Einfangen ganz schnell geht. Dann würde ich den Weg des Tragens so kurz wie möglich halten (da keinen Boden unter den Füssen Angst auslöst) - bspw. mit einer Tragebox, die schon direkt neben Dir im Gehege steht. Ich würde das Nin auch darin lassen bspw. den Deckel dann abmachen, so dass ich möglichst nicht von oben "zugreife". Ruhig dabei sprechen und für das Enthaaren Bürste und Schüssel mit Wasser bereitstellen. Letzteres hilft, um die Haare von den Händen zu kriegen, falls das mit der Bürste zu "heftig" wirkt.
Liebe Grüße von Conny
Unvergessen: Lotta (~2008 - 2018) Samson (~2007 - 07.09.17) Ronja (~2005 -18.09.10), Fine (05/06-28.06.09) und Moorle (2003-16.06.08)
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