Soweit ich weiß, sind Kaninchen an Oxalsäure anders angepasst als z.b. Menschen. Oxalsäure kann durch z.b Calcium gebunden werden und wird dann einfach wieder ausgeschieden. Nach Resorbtion kann es in die Nieren wandern und Steine begünstigen. Wie häufig wirklich Oxalatsteine bei Kaninchen sind, weiß ich nicht. Wenn der Rest der Ernährung stimmt, sollte da die Gefahr ejer gering sein.
Ich füttere teils recht viel Ampfer in der Mischung. Nicht täglich, aber wenn, dann sind es einige Blätter. Ich zähle aber generell nichts ab.

Bei kranken Kaninchen: sie sollen fressen, was sie fressen wollen. Von etwas mehr Ampfer zeitweise wird da weniger etwas passieren. Da bin ich persönlich recht schmerzfrei. Die Tiere wissen schon oft, was gut für sie ist. Ampfer enthält viel Vitamin C und Eisen