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Thema: Emma- nach Not Kastra. 2te Hälfte der Heel Thera

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    juhu... sie frisst mehr!

    Dafür.... knickt sie die ganze Zeit ihre Ohren ab. Bzw. erst das eine, schüttelt sich, kratzt sich und danach das andere - kann aber nix drin finden
    also...noch mal hin -.-

  2. #2

    Standard

    Emmas Befund ist da und der Tumor war bösartig
    Die TA meint bzw.. sagt das sie denkt es war noch rechtzeitig... trotzdem mache ich mir jetzt Sorgen

    Wie sind eure Erfahrungen? Und kann ich irgendwie Homöpathisch / Ernährungsmäßig vorbeugen?

  3. #3
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    oh je das tut mir leid

    Bei Ronja war es auch so, der Turmor war bösartig. Im ersten Moment war ich auch geschockt.
    Ärzte geben da ungerne Prognosen, weil man es bei Krebs wohl auch einfach nicht kann.
    Ronja wurde vor der OP ausreichend geröngt und geschallt, so dass wir davon ausgehen konnten, das nichts gestreut hatte im Vorfeld. Der Befund aus der MHH ist auch eher verhalten.

    Ich bin mit meinen Ärzten so überein gekommen, dass es sinnvoll ist, das Tier alle paar Monate zu schallen um zu schauen, ob sich was neues entwickelt hat.

    Ernährungstechnisch habe ich nichts umgestellt oder so. Meine Tiere bekommen alles was gut ist.

    Ronja ist seit September letzten Jahres top fit, bislang ist alles bestens, Nachuntersuchungen waren alle super!

    Klar achte ich bei ihr auf kleinste Veränderungen aber ich mache mich nicht verrückt deswegen.

    Alles Gute Euch

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von trini123 Beitrag anzeigen
    oh je das tut mir leid

    Bei Ronja war es auch so, der Turmor war bösartig. Im ersten Moment war ich auch geschockt.
    Ärzte geben da ungerne Prognosen, weil man es bei Krebs wohl auch einfach nicht kann.
    Ronja wurde vor der OP ausreichend geröngt und geschallt, so dass wir davon ausgehen konnten, das nichts gestreut hatte im Vorfeld. Der Befund aus der MHH ist auch eher verhalten.

    Ich bin mit meinen Ärzten so überein gekommen, dass es sinnvoll ist, das Tier alle paar Monate zu schallen um zu schauen, ob sich was neues entwickelt hat.

    Ernährungstechnisch habe ich nichts umgestellt oder so. Meine Tiere bekommen alles was gut ist.

    Ronja ist seit September letzten Jahres top fit, bislang ist alles bestens, Nachuntersuchungen waren alle super!

    Klar achte ich bei ihr auf kleinste Veränderungen aber ich mache mich nicht verrückt deswegen.

    Alles Gute Euch

    Danke! Wir sind um 3 eh noch mal da wegen den Ohren. Aber die TA meinte schon als ich fragte, ob man vielleicht einfach alle paar Monate mal kontrollieren könne, dass das eigentlich keinen Sinn macht.
    Aber ich werde noch mal mit meiner Haustierärztin sprechen und mal einen THP fragen, mal schauen was sie sagen. Irgendwie ärgere ich mich jetzt, dass ich die Kastra nicht schon eher hab machen lassen...überlegt hatte ich es ja schon ein paar Monate

    Deiner Kleinen auch weiterhin alles Gute!

  5. #5
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Mach Dich deswegen nicht im Nachhinein verrückt .

    Sag Dir einfach, das Mistvieh ist jetzt raus aus Deiner Emma und gut.

    Naja, ich persönlich finde schon, dass Nachkontrollen sinnvoll sind und würde mich da auch nicht beirren lassen.

    So kann man zumindest sehen, ob sich wieder was anbahnt und notfalls rechtzeitig entscheiden, was zu unternehmen ist.

    Ich fahre damit gut, auch wenn ich immer wieder etwas nervös bin.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von trini123 Beitrag anzeigen
    Mach Dich deswegen nicht im Nachhinein verrückt .

    Sag Dir einfach, das Mistvieh ist jetzt raus aus Deiner Emma und gut.

    Naja, ich persönlich finde schon, dass Nachkontrollen sinnvoll sind und würde mich da auch nicht beirren lassen.

    So kann man zumindest sehen, ob sich wieder was anbahnt und notfalls rechtzeitig entscheiden, was zu unternehmen ist.

    Ich fahre damit gut, auch wenn ich immer wieder etwas nervös bin.
    Ja das stimmt... so sehe ich das eigentlich auch! Sie meinte halt man würde es ja an der Atmung und dem Verhalten merken, aber ich erhoffe mir einfach vlt notfalls etwas zu sehen bevor es sie beeinträchtigt.
    Dann ist zumindest der Allgemeinzustand noch gut und man kann vielleicht besser handeln.

    Gibt es eigentlich einen ca. Zeitraum in der das auftreten "müsste" und einen ab dem man sich eigentlich sicher sein kann, dass nichts passiert und alles gut ist?

  7. #7
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Quatsch, wenn man es erst merkt dann ist schon viel in dem Tier im Vorfeld passiert. Kaninchen sind ja Meister darin Krankheiten zu verbergen

    Und ich hab ehrlich gesagt keinen Lust bei Ronja an der Atmung zu merken, dass sich Methastasen auf der Lunge gebildet haben.

    Aber genug der Schmarzmalerei....schau optimistisch nach vorne. Es ist Dein gutes Recht Dein Tier regelmäßig untersuchen zu lassen. Alles andere findet sich.

    Ich dachte zuerst, boah, nu haste ein Krebstierlein hier zu Hause und war tieftraurig...ganz ehrlich, ich weißt es aber ich denke da heute gar nicht mehr drüber nach. Ich freue mich jeden Tag, dass es allen gut geht.

    Man sollte sich nicht verrückt machen, allerdings sollte man auch nichts was Kaninchen betrifft auf die leichte Schulter nehmen und das machst Du ja nicht

    Die besten Wünsche für Euch und lieben Gruß an Emma

  8. #8
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von littlelu Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von trini123 Beitrag anzeigen
    Mach Dich deswegen nicht im Nachhinein verrückt .

    Sag Dir einfach, das Mistvieh ist jetzt raus aus Deiner Emma und gut.

    Naja, ich persönlich finde schon, dass Nachkontrollen sinnvoll sind und würde mich da auch nicht beirren lassen.

    So kann man zumindest sehen, ob sich wieder was anbahnt und notfalls rechtzeitig entscheiden, was zu unternehmen ist.

    Ich fahre damit gut, auch wenn ich immer wieder etwas nervös bin.
    Ja das stimmt... so sehe ich das eigentlich auch! Sie meinte halt man würde es ja an der Atmung und dem Verhalten merken, aber ich erhoffe mir einfach vlt notfalls etwas zu sehen bevor es sie beeinträchtigt.
    Dann ist zumindest der Allgemeinzustand noch gut und man kann vielleicht besser handeln.

    Gibt es eigentlich einen ca. Zeitraum in der das auftreten "müsste" und einen ab dem man sich eigentlich sicher sein kann, dass nichts passiert und alles gut ist?
    Upps überlesen:

    Nee nach meiner Einschätzung nicht. Stell es Dir wie beim Menschen vor. Ich kann heute zur Krebsvorsorge gehen und in 2 Monaten bricht der Scheiß aus. Ist bei den Tieren nicht anders.

  9. #9
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.095

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    Zitat Zitat von littlelu Beitrag anzeigen
    Sie meinte halt man würde es ja an der Atmung und dem Verhalten merken
    Ja, aber dann ist es meistens zu spät, so war es zumindest letztes Jahr bei unserer Feivel so... ein paar Tage haben wir noch versucht ihr ohne Schmerzen etwas Lebensqualität zu erhalten, aber sie bekam immer schlechter Luft und da haben wir sie lieber über die RBB begleitet bevor sie unter Umständen elendig erstickt...

    Für uns kam es unvorbereitet (sie war fast 10 Jahre alt und immer topfit gewesen), Du hast aber mit den Kontrollen eine Chance eher zu bemerken wenn etwas in die falsche Richtung läuft, und wenn es dann "nur noch" eine Tumorbehalndlung nach Heel ist...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

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