Heute morgen nach der Diagnose habe ich mir noch Bedenkzeit ausgebeten ob OP oder noch nicht.
Da ich jetzt gehört habe das eine Kastration auch bei nicht mehr ganz jungen Tieren durchaus "gut"laufen kann...
Jetzt bin ich wieder verunsichert:
-OP-Termin morgen stehen lassen?
-warten bis erste "Probleme"auftreten;(Laut Tierärztin ist es eben nicht möglich vorherzusagen wie lange es ihr damit noch gut geht)
Ich dachte die Chancen eine OP einigermassen gut zu überstehen stünden momentan noch besser,bevor ein"stark verdickter Uterus"zu einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens führt.
Bei einem jüngeren Kaninchen hätte die Tierärztin ohne zögern zu einer zeitnahen OP geraten.
Die Frage wäre also nicht gewesen ob die Gebärmutter zu ernsthaften Problemen führt sondern nur wann.
Wenn das schief geht...dreck...![]()



Das ging jetzt fix.
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oder sie ist im Gegensatz zu den Beispielen hier noch so jung, dass die Frage wäre, warum Dein TA sie für zu alt hält
), zumal mein Schnuffi vor Schreck vor dem Monstrum von Schermaschine einen Herzstillstand bekam.
Aber das muss natürlich auch nicht die Regel sein. Mich wundert nur, dass Dein TA zwar den Ernst der Lage erkennt, aber wegen eines angeblich hohen Alters die Kastra für zu gefährlich hält, obwohl das Tier ja offensichtlich noch gut drauf ist.

Der nächste Streich von SuperHasi":Zuhause angekommen will unsereiner sie gerade mit "Samthandschuhen"aus der Transportbox nehmen und sie zieht sich grade Spitzwegerichblättchen von ihrem Proviant rein.



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