Es besteht doch aber eine Öffnung ins Maul, da können Futterreste eindringen, die gammeln, sprich eitern. In solchen Fällen habe ich immer von der äußeren Öffnung nach innen gespült (nur mit NaCl), um das wieder zu entfernen.

Über Erlösung würde ich erst nachdenken, wenn das Tier selber total durchhängt. Ich hatte hier Tiere, die haben Jahre damit gelebt alle zwei Tage kurz gespült zu werden (Minutensache), weil das Loch nicht zu wuchs, und ihre Lebensqualität war hoch. Bei uns war allerdings mittels Kopfröntgen geklärt, welche Baustellen genau vorlagen und außer den Spülungen gab es keine Medikamente, allenfalls Homöopathie.