dem stimme ich zu
hab zwar keine Meerschweinchen, aber Erfahrung mit Tumoren bei Menschen und Kaninchen. Wichtig ist vor allem eine Schmerzmittelgabe, denn Tumorschmerzen gelten zu den heftigsten, evtl. Hochkalorisch füttern und ihr das Ende so schön wie möglich gestalten. Wie schon gesagt wie das ganze genau bei Meerschweinchen ist weiß ich nicht.
Je nach dem was für ein Tumor es ist, wie schnell er wächst, ob er Metastasen ins Gehirn streut oder Hormone bildet kann sowohl Prognose als auch Schmerzen und Neurologische Symptome beeinflussen.
Deine Entscheidung finde ich sehr mutig und auch gut getroffen. und hoffe das sie noch ein paar schöne Monate...oder länger bei dir hat![]()
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