Kann ich nur bestätigen, wobei bei unserer Stupsi die (erste) Scheinträchtigkeit ja solche Ausmaße annahm dass ich beide trennen musste.
Sie ist gerade ein Jahr alt, die Gebärmutter war aber schon leicht verdickt...![]()
Kann ich nur bestätigen, wobei bei unserer Stupsi die (erste) Scheinträchtigkeit ja solche Ausmaße annahm dass ich beide trennen musste.
Sie ist gerade ein Jahr alt, die Gebärmutter war aber schon leicht verdickt...![]()
Sie hat wieder aufgehört und ist auch wieder ruhiger. So wie man es von ihr gewohnt ist. Wegen 1 mal scheinträchtig mache ich mir noch keinen Kopf. Aber natürlich werde ich es beobachten. Es ist übrigens ihr erstes Frühjahr in einer Gruppe (3 Mädels, 5 Buben).
Davor war sie nur zu zweit. Und seit sie in der Gruppe ist, hat sie sich im Ganzen verändert. Sie ist regelrecht aufgeblüht. Und ich hatte bei der schüchternen Maus Bedenken, daß sie nicht gruppentauglich ist...
Geändert von iris (20.02.2014 um 13:45 Uhr)
Vielleicht waren es Schmerzen? Sie hat einen Abszess, wir waren am Freitag beim TA. Und vielleicht waren es die ersten Anzeichen?
Ich weiß es nicht, sie war ja während der Gurrzeit munter und hat ganz normal gefressen... ?
Gurren kenne ich bei Kaninchen, die Schmerzen haben, eher nicht. Sie werden eher still und ziehen sich zurück. Wenn es ganz schlimme Schmerzen sind, klopfen sie manchmal.
Prinzen brauche ich nicht, aber die Pferde könnt ihr da lassen.
Das Gurren habe ich bis jetzt nur von meinem Kaninchenmann gehoert. Ich habe mal den Tierarzt danach befragt, aber der sagte nur, es sei auch ein Laut des Wohlfuehlens.
Da mein Junge das immer nur gemacht hat, wenn er entspannt gelegen hat und ich sonst auch nichts auffaelliges feststellen konnte (Fressen normal, Boeppeln normal, Verhalten normal) habe ich diese Information so hingenommen. Vielleicht war es der Ersatz fuer das leise Wohlfuehlknuspern.
Er hat das Gurren auch nicht mehr gemacht seit wir viel Stress hatten als seine (und auch meine) Kaninchendame so krank war und er sich auch ruehrend um sie gekuemmert hat. Leider ist sie gegangen und seine neue Partnerin ist zwar akzeptiert, die Vergesellschaftung ging ohne grosse Probleme, aber die neue Dame ist doch irgendwie noch stressig.
Die erste Kaninchendame war kastriert und hat nie gegurrt, sie hat immer geknuspert, wenn alles in Ordnung war.
Das sind meine Beobachtungen zum Gurren. Konnten die vielleicht weiterhelfen?
Ich dräng mich mal dazu, paßt grad:
Habe hier eine Extremschmuser-Labori-Dame in Pflege, sie sitzt räumlich getrennt von meiner Dreiertruppe allein. Sie gurrt nicht nur, wenn ich mich zu ihr geselle, sondern brummt und umkreiselt mich.
Lautes Brummen und penetrantes Umkreiseln kenne ich von meinen Herren, sie bewerben damit auch mich... alles normal. Aber von einem Mädchen??
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Meine 8jährige kastrierte Dame gurrt richtig laut, wenn ein Kerl sie umwirbt, eine andere leider verstorbene Dame, hat auch immer gegurrt während der "hitzigen" Zeit. Beide Weiber waren sofort nach den ZFs mit den Jungs scheinschwanger geworden.
Kann Labori-Mädchen eigentlich schon allein vom Geruch der Rammler scheinträchtig werden? Das wär ja was!![]()
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