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Thema: Warum vegetarisch/vegan leben (Argumente etc.) II

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

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    Ein super Argument für tierfreie Ernährung ist Esther - the Wonder Pig

    Bei Facebook: https://www.facebook.com/estherthewonderpig
    Im Netz: http://www.estherthewonderpig.com/
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von MandyZ
    Registriert seit: 23.09.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 609

    Standard

    Zitat Zitat von Torelynn Beitrag anzeigen
    Ein super Argument für tierfreie Ernährung ist Esther - the Wonder Pig

    Bei Facebook: https://www.facebook.com/estherthewonderpig
    Im Netz: http://www.estherthewonderpig.com/

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von MandyZ
    Registriert seit: 23.09.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 609

  4. #4
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

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    1320 Teilnehmer. Diese noch einmal in vier Gruppen aufgeteilt ergibt 330 pro Gruppe. Ist das repräsentativ?

    copyright Grit Rümmler 2009

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.05.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.402

    Standard

    Link aus den Kommentaren zum Artikel:
    http://albert-schweitzer-stiftung.de...arier-ungesund

    kurz zusammen gefasst: der Artikel ist Quatsch
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
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    Beiträge: 995

    Standard

    Zumindest die Schlussfolgerungen sind falsch...

    Eine Freundin meiner Mutter wurde auch Vegetarier, nachdem sie ihre Brustkrebsdiagnose bekam... Schwups macht die Studie/der Artikel einen krebskranken Vegetarier daraus...
    Soooo billig

  7. #7
    brummbäriges sensibelchen Avatar von Inge
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    Ort: OÖ
    Beiträge: 2.892

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    also ich find die fleischlosen gerillten sachen super lecker


    barum ist auch fleisch esser und wird es auch immer bleiben,
    jedesmal hab ich im supermarkt ne fluppe gezogen wenn er zur wurst gegriffen hat .

    mein fortschritt ...keine fleisch/wurstwaren mehr aus dem supermarkt ...nur noch beim ausgewählten bauern ohne massentierhaltung, guter haltung und vor allem hausschlachtung

    und geht der einkauf dort dem ende zu... gibts auch nix mehr bis wir wieder neu eingekauft haben

    weiters 2 vegane und 3 vegetarische tage die woche

    das hat er akzeptiert und ist mittlerweile sogar stolz drauf

    und für mich auch ein schritt nach vorne


    den artikel les ich mir lieber nicht durch ( ich glaub meine nerven vertagen das heut nicht )

  8. #8
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    Ich habe mir auch lange Gedanken über das Reiten gemacht... Ich fahre jetzt bald für eine Woche auf einen Reiterhof.

    Mir ist es wichtig, dass es den Tieren gut geht und vor allem, dass darauf geachtet wird, wie der Reiter (gerade im Schulbetrieb) mit den Tieren umgeht. Und wie sie ihre Freizeit nutzen können.

    Ansonsten sehe ich die Reiteinheiten für das Pferd eher als 'Arbeitszeit'. Nicht immer toll aber dafür erhalten sie Kost, Sicherheit, Pflege, medizinische Versorgung.....
    So wie viele andere, arbeitende Tiere (Polizeihunde, Trüffelschweine, Blindenhunde etc.) auch.
    Und so wie ich auch. Wenn ich nicht arbeiten müsste, um mir mein Leben zu finanzieren, würde ich es auch nicht. Ich würde mir tolle ehrenamtliche Sachen aussuchen, ich würde mir mehr Hobbys anschaffen, ich würde mir die Welt angucken (wenn es denn ohne Flug und Schiff ginge) usw.....

    Dennoch weiß ich es absolut zu schätzen, dass ich eine Arbeit habe, bei der es mir an nichts fehlt, die mir ein gutes Leben ermöglicht, die mir medizinische Versorgung ermöglicht, die mir Urlaube, genügend zu essen, eine gut ausgestattete Wohnung usw. usf. ermöglicht.

    Und ich finde es für mich absolut zumutbar, dafür auch mal zu arbeiten, wenn ich eigentlich keinen Bock habe. Und ich finde es für ein Tier ebenso zumutbar, wenn denn alle Rahmenbedingungen stimmen.

    Stimmen sie nicht, finde ich es absolute Ausbeutung.
    Das finde ich aber auch für eine Fließbandarbeiterin in Indien, die für eine Höllenarbeit nur einen Hungerlohn erhält.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 674

    Standard

    Ich finde es immer merkwürdig,wie Menschen sich über Tierquälerei aufregen (auch hier im Forum) und parallel allerdings die Produkte von gequälten Tieren essen.

    Wird ein Hund mit Gewicht ins Wasser geworfen,wird dem Täter alles schlechte dieser Welt gewünscht,bis zu Morddrohungen.

    Dabei werden täglich Tiere durch schlimme Haltung gequält und teilweise ohne wirkende Betäubung geschlachtet und das scherrt niemanden.

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