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Thema: Vitamine machen Impfung weiger wirksam/Wartezeit

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Andererseits wird eine beeinträchtigte Niere bis zu einem gewissen Grad die Versorgung mit Vitamin D verringern, was weitere Verkalkungen zumindest nicht unterstützt. Ferner werden in der Leber Stoffe gebildet, die insgesamt die Verkalkung hemmen. Solange also die Leber weiterhin gesund arbeitet, sind das zwei Punkte, die Optimismus erlauben.
    @april: Sag' mal … was mir immer noch nicht wirklich klar ist … ist jetzt Vitamin D gut bei Nieren-/Blasenproblemen (viele Calciumoxalate im Urin), etc. oder eher schlecht? Mal lese ich so, mal lese ich anders.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von fee Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Andererseits wird eine beeinträchtigte Niere bis zu einem gewissen Grad die Versorgung mit Vitamin D verringern, was weitere Verkalkungen zumindest nicht unterstützt. Ferner werden in der Leber Stoffe gebildet, die insgesamt die Verkalkung hemmen. Solange also die Leber weiterhin gesund arbeitet, sind das zwei Punkte, die Optimismus erlauben.
    @april: Sag' mal … was mir immer noch nicht wirklich klar ist … ist jetzt Vitamin D gut bei Nieren-/Blasenproblemen (viele Calciumoxalate im Urin), etc. oder eher schlecht? Mal lese ich so, mal lese ich anders.
    Im Hinblick auf die Verkalkungen ist es tendenziell nachteilig, weil es sie in Niere und Aorta (und ein paar nebensächlichen anderen Geweben) fördert.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  3. #3
    PS-Versager
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    Laut Schlolaut liegt es am Ca/PH-Verhältnis wie sich das VitD auswirkt.
    Ist das CA/PH mit 1,5-2 : 1 ausgeglichen bekommt man mit VitD Gabe keine Probleme. Ist der PH-Anteil zu hoch kommt es zu Kalzinose in Verbindung mit D Vitaminen....

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
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    @april und mausefusses: DANKE!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Max hat ja letztes Jahr mit den Urinabsatzproblemen angefangen wegen heftigem Gries.
    Er hob das Hinterteil extrem hoch, machte Hüftschwünge ( also er schob den Po nach rechts und nach links bis er mal Urin absetzen konnte).
    Wir haben die Nahrung umgestellt, infundiert und homöop. behandelt.
    Es war nun sieben Wochen alles wunderbar, es kamen Berge an Schlamm raus und es ging wieder alles gut.

    Jetzt geht es von vorne los, er pinkelt sehr schlecht. Es kommt raus und auch Gries kommt, aber der Gries ist viel weniger geworden.
    Er hebt den Po wieder, schwenkt sein Hinterteil

    Anscheinend kann er nur normal pinkeln, wenn massenhaft das Zeug raus kommt, aber das geht halt nicht immer. Im Moment sind es einfache Belege und nicht mehr diese Brocken.
    Es geht ihm so sehr gut, er hat wirklich kaum Schmerzen. Er schlägt Haken, bewegt sich sehr viel, frisst super und rennt hier kopfschschüttelnd und fröhlich durch die Gegend.
    Mehr kann ich nicht mehr ändern, er bekommt schon geeignete Nahrung, er rennt viel und ich infundiere jeden zweiten Tag 50ml. Es kommt ja auch, nur weniger.

    Man könnte nun ausmassieren oder in Narkose spülen lassen. Er ist aber auch Schnupfer und bekommt nach jedem TA-Besuch nen Schub
    Meine TÄ meinte, dass ich das nun entscheiden soll, ob wir es nun alle vier Wochen in Narkose spülen oder wir ihn so leben lassen,. solange es ihm so gut geht und er halt schwerfällig uriniert.
    Ausmassieren kann man vergessen, er verspannt sich und dreht am Rad.Infusionen werden nun auf Dauer gegeben.

    Ich tendiere dazu, es nicht machen zu lassen, die Belastung ist einfach zu groß. Wie seht ihr das denn? Is ja auch komisch, dass es nun fast zwei Monate gut ging und nun wieder anfängt.

  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.973

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    Ich tendiere dazu, es nicht machen zu lassen, die Belastung ist einfach zu groß. Wie seht ihr das denn? Is ja auch komisch, dass es nun fast zwei Monate gut ging und nun wieder anfängt.
    Ich tendiere auch dazu es nicht machen zu lassen weil es eine zu große Belastung ist!

    Es ist nicht seltsam das es 2 Monate gut ging und nun wieder anfängt: Der Grieß ist ja nur eine Folge einer Nierenproblematik und die Nieren regenerieren ja nicht, sie sind und bleiben also "defekt".
    Du kannst das ganze unterstützen mit Flüssigkeit/Infusionen aber "reparieren" kannst Du die Niere damit nicht.

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