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Thema: Alternative zur Spritze beim Medikamente-Verabreichen/Schnupfen o Fremdkörper?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Du kannst auch mal Blütenpollen untermischen, die sollen auch immunstärkend sein. Meine fanden sie zumindest lecker auch wenn ich dadurch keine Besserung feststellen konnte.

    Das Zeug kannst du z.B. hier bestellen:
    http://www.gladiatorplus.com/de/gladiator_plus_1/tier

    Ich wollte es nie, weil es so teuer aussieht, aber es ist extrem ergiebig, weil täglich nur ein paar Tropfen verabreicht werden. Ich habe die 500ml-Packung geholt und bei meinen fünf reicht die sicher ein Jahr
    Geändert von Keks3006 (13.12.2013 um 15:03 Uhr)


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von donkon
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Du kannst auch mal Blütenpollen untermischen, die sollen auch immunstärkend sein. Meine fanden sie zumindest lecker auch wenn ich dadurch keine Besserung feststellen konnte.
    Wo bitteschön bekommt man Blütenpollen her??? Sag bitte nicht, du gehst von Blüte zu Blüte und entnimmst daraus Pollen? :hä:

    Edit: Danke
    Geändert von donkon (13.12.2013 um 15:04 Uhr) Grund: Überschneidung
    Liebe Grüße von Saskia und

    ElvisLilly

  3. #3
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Internet amazon und diverse andere Versandhäuser Das fällt beim Imker neben dem Honig an, so weit ich weiß


  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von donkon
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    Standard

    Danke
    Liebe Grüße von Saskia und

    ElvisLilly

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von donkon
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    endlich mal ein kurzer Zwischenbericht, sorry ich hatte irgendwie so viel um die Ohren:

    Elvis gehts unverändert. An manchen Tagen wird mehr geschnuffelt, an anderen hört man ihn eigentlich nicht. Niesen tut er eher selten. Ansonsten schmeißt er sich auf die Seite, frisst mit gutem Appetit und macht, was er sonst auch so macht.

    Aktuell bekommt er noch pflanzlichen Schleimlöser, aber den werde ich nun auch mal absetzen. Acc hab ich abgesetzt ohne dass sich was verändert hat dadurch. Ich gebe ihm Blütenpollen und seit ein paar Tagen wieder mal Echinacea-Globuli, auch wenn ich an deren Wirkung nicht wirklich glaube. Schnupfenlkräuter bekommt er natürllkich immer noch. Mehr nicht, kein INhalieren, nichts...

    Ich gehe erst wieder zum TA, wenn sich etwas verändern würde oder wenn wir eh hinmüssen, da ich einfach festgestellt habe, dass es vor allem durch Stress schlechter wird! Dann mache ich auch eine Blutuntersuchung. Aufgrund der Erfahrungen bei Anja S. und ihrem schnupfenden Zwerg (CT u Endoskopie) hab ich mich dagegen entschieden das auch durchführen zu lassen, denn sie hat viel investiert und gemacht, um am Ende kam der Heuhalm raus...


    Meine Meinung ist, dass er entweder was in der Nase hat, denn es ist und bleibt einseitig in der Nase. Die Augen sind ok.

    Alternativ könnte ich mir auch eine Reaktion auf den Schimmel in unserem Schlafzimmer vorstellen, wobei auch dort fragwürdig wäre, warum es nur einseitig ist. Gegen den Schimmel kann ich aber akut nix machen, solang die das nicht auf die Reihe kriegen, das Loch in der Wand irgendwie zuzubekommen . Nach einer anderen Wohnung halten wir schon Ausschau, denn das ist ja auch für uns untragbar!

    aber - und das finde ich auch schonmal positiv - es geht ihm nicht schlechter und vom Allgemeinbefinden her ist er in Ordnung!
    Liebe Grüße von Saskia und

    ElvisLilly

  6. #6
    Wenn ich es eh denke, kann ich es auch sagen. Avatar von Lena
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Internet amazon und diverse andere Versandhäuser Das fällt beim Imker neben dem Honig an, so weit ich weiß
    http://www.kellis-tiershop.de/epages...on=ViewProduct

    http://www.kaninchenladen.de/paeppel...tenpollen.html

    http://www.wackelnasenshop.de/advanc...aa23ac56521e78
    Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
    ❤️ unvergessen - Churchill und Montgomery ❤️

    Mamikreisel 🐰

  7. #7
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    Mensch Donkon - das klingt ja wie bei uns . Ja, eine Endoskopie würde ich auch nie wieder machen lassen. (Ich hab übrigens nicht vergessen zu fragen, aber die richtige TÄ noch nicht erwischt. Das mache ich aber noch!)

    Vor allem das einseitige Auftreten sehe ich so ähnlich wie bei uns. Hoppel hat zeitweise dauerniesen müssen, das war schon extrem und letztlich eine Abwehrreaktion, damit der blöde Halm rauskam.

    Ich hab den Schleimlöser auch abgesetzt. Das war mit und ohne nicht besser. Ggf. kannst du damit ja jederzeit wieder anfangen.

    Was du versuchen kannst, wären Augentropfen - die haben ja bei uns den Halm zum Vorschein gebracht, weil die Nase immer schön gespült wird. Es gibt ja Feuchtigkeitstropfen ohne weitere medizinische Wirkung, kann also nicht schaden.

    Ich hab übrigens gelesen, dass die Kaninchen mit einem (kleinen) Fremdkörper in der Nase keine Einschränkungen im Allgemeinbefinden haben. Hoppel hatte Einschränkungen, weil der Halm riesig war und er den Kopf nicht mehr richtig beugen konnte (er konnte sich dadurch auch nicht richtig putzen), außerdem hat der Halm wohl extrem weh getan, weil er hart und lang war. Wenn's nur was Kleines ist, verursacht das kaum Probleme. Wenn es das ist, hoffe ich aber sehr, dass er bald herauskommt. Bei uns hat das 8 Wochen gedauert.

    Gute Besserung und ich drücke die Daumen !
    Geändert von Anja S. (04.01.2014 um 20:44 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von donkon
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    Anja, ja, ich glaube nicht, dass er so eingeschränkt ist wie dein Hoppel. Er kann sich ja normal putzen und alles machen. Das einzige, was mir auffällt, ist, dass er sich nicht mehr so oft hinlegt, sondern eher sitzt oder in Hennenstellung sitzt. Er scheint aber keine Schmerzen zu haben, denn immer wieder schmeißt er sich auch auf die Seite oder legt sich langgestreckt hin. Nur eben nicht mehr so häufig wie früher (oder ich seh mal wieder Gespenster... man achtet ja immer mehr drauf, wenn einer krank ist und dann interpretier ich auch ganz viel rein).

    Augentropfen oder auch Nasentropfen würde ich so gerne geben, aber der Stress dadurch ist schlimmer als es nützt. Er lässt sich streicheln, aber wenn ich ihm dann irgendwas gebe, kriegt er Panik und lässt sich die nächsten Tage nicht mehr anfassen. Und wenn ich das jeden Tag machen würde, würde er aus lauter STress wiedr schlechter essen... Ich weiß einfach nciht, wie ich das machen soll!

    Klar, wenns ihm arg schlecht ginge, geht das MEdikamentengeben vor. Dann fang ich ihn schon ein und mache alles, was geht. Aber im MOment glaub ich einfach, der Stress machts schlimmer. Ich hab ja vorher auch die Nase gespült ab u zu. Und auch inhaliert jeden Tag. Das war ne Qual (aber nicht das INhalieren, sondern das in der Box eingesperrt sein und mir ausgeliefert sein).

    bei meiner Lilly, als ich sie päppeln musste u Medis geben, da hat man gemerkt, dass sie sich daran "gewöhnt" hat. Sie mochte es nicht, aber sie wusste, dass es ok ist. Bei ihm funktioniert das gar nicht, obwohl er eigentlich der ruhigere und deutlich zutraulichere ist. Er hat sich überhaupt nicht damit arrangieren können, gebissen, gekratzt, geklopft und gefaucht... daher hab ichs gelassen...
    Liebe Grüße von Saskia und

    ElvisLilly

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Da kann ich dich gut verstehen, Donkon. Ich bin daher übrigens "froh" (das ist aber auch das falsche Wort, aber du weißt bestimmt, wie ich das meine), dass nicht Wuschel erkrankt ist - sie ist so wie deiner, und ich hab keine Chance zum Einfangen und Hochnehmen. Hoppel ist so superzutraulich und macht alles mit.

    Wenn das Medigeben solcher Stress bei euch ist, würde ich überhaupt nichts geben. Wenn es wirklich ein Fremdkörper ist, wird er weiterniesen oder andere Symptome bekommen. Bei uns war das ja auch so, dass das Schnuffeln manchmal besser war, es änderte sich immer mal. Wenn es ein Fremdkörper ist und er sehr tief ist, kann man ja außer Abwarten auch nichts machen.

    Verändern sich die Symptome (Niesen oder Eiter), kann man dann konkret reagieren. Aus meiner Erfahrung würde ich dann allerdings kein systemisches AB direkt geben, sondern es ggf. mit AB-Augen- oder Nasentropfen versuchen, wenn Eiter aus nur einer Seite der Nase kommen sollte.

    Blöd ist das alles. Die veränderte Haltung kenne ich, war hier aber eher umgekehrt, Hoppel hat sich dauernd "hingeworfen" oder hingelegt, und er ist nicht mehr gesprungen. Er ist z.B. zum Futter gelaufen und dort vor dem Fressen erst mal gezielt "umgefallen". Ich glaube, sie suchen sich ihre entspannteste Haltung. Ansonsten hatte ich bei Hoppel wochenlang auch keine Einschränkungen bemerkt, bis auf seine verzweifelten Versuche, mit Nieser oder so das Ding loszuwerden, das war zu merken. Im Alltag war er fröhlich und munter.

    Ich drücke weiter die Daumen!!


    Liebe Grüße, Anja

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