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Thema: Behandlung von Innen-/Mittelohrerkrankungen beim Kaninchen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 6.303

    Standard Behandlung von Innen-/Mittelohrerkrankungen beim Kaninchen

    Hallo ,

    ich habe durch die Erkrankung meines Hoppels ein paar Fragen, die ich hier separat vom Thread stellen möchte - der Thread ist schon so lang geworden.

    Diagnose: Knöcherne bzw. Gewebe-Veränderungen in der Bulla BEIDER Ohren.
    Der normalerweise luftgefüllte Hohlraum um das Innen-/Mittelohr ist "zugewachsen". Trommelfell ist intakt. Ob innen auch Bakterien sind, weiß ich nicht. Lt. CT sind die Bulla "zu".
    Außen im Ohr sind vor lokaler AB-Behandlung (AB = Ohrenlösung mit Enrofloxacin und Cortison) Bakterien nachgewiesen worden, nach AB-Behandlung noch etwas Hefen in einem Ohr - die behandeln wir seit gestern mit Suronal-Ohrenlösung (nur im betroffenen Ohr). TÄ sagt, in diesem Ohr sieht sie auch von außen einiges an Verkrustungen.

    Problem laut TÄ: Durch das intakte Trommelfell gelangt das äußerlich angewandte AB nicht ins Ohr. Meiner Frage nach zu spritzendem AB steht sie durch die Problematik der Darmflora beim Kaninchen mit AB eher ablehnend gegenüber.

    Einzige wirkliche Behandlungsmethode wäre eine OP - jedoch ist die durch die Lage der Bulla im Kopf, das hohe Risiko der OP und Komplikationen danach sowie die äußerst geringen Fallzahlen bei Kaninchen und damit keine Erfahrung der TÄ ausgeschlossen. TÄ rät davon ebenfalls ab, Fachliteratur auch. Ich auch.

    Nun meine Fragen:
    1. Was passiert da so im Innen-/Mittelohr des Kaninchens? Hoppel hat ständig schnuffelnde Atemgräusche, vermutlich um den Druck auszugleichen.
    2. Wenn im Außenohr Bakterien bzw. Hefen waren/sind, können die weiterwandern nach innen?
    3. Durch den kaum noch vorhandenen Druckausgleich steigt doch das Risiko von Entzündungen? Wäre da ggf. nicht doch ein AB ganz sinnvoll?
    4. Erreicht man mit einem (gespritzten) AB die "Stellen" im Ohr?
    5. Wenn man ein AB spritzt, gibt es dann auch die Magen-Darm-Risiken?
    6. Habt ihr Erfahrungen mit Bulla-Erkrankungen?

    Bin für alle Tipps sehr dankbar, da die TÄ inzwischen auch ratlos sind.

    Danke !


    Liebe Grüße, Anja

  2. #2
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Problem laut TÄ: Durch das intakte Trommelfell gelangt das äußerlich angewandte AB nicht ins Ohr.
    Ich wäre damit vorsichtig, etwas in die Ohren einzugeben, wenn das Trommelfell nicht intakt wäre. Aber zum Glück ist das ja bei Euch kein Thema.


    Erfahrung hab ich damit. Bei Louis wurde ein Abstrich gemacht, das passende AB gegeben und zusätzlich gezielt homöopathisch behandelt.
    Das AB bekam er ca. drei Wochen (genau weiß ichs nicht mehr), Homöopathie monatelang und danach immer, wenn wieder ein Problem auftauchte. Nach dem AB war es besser, aber es war nicht weg. Die Homöopathie nahm auch später immer wieder akute Symptome raus und es wurde damit auch langsam besser. Allerdings reicht meiner Erfahrung nach kein Kaninchenleben, um es ganz weg zu bekommen. Operieren würde ich trotzdem nicht. Jede Narkose und jede Verletzung (hier durchs Skalpell) sollte meiner Meinung nach nur gemacht werden, wenn es wirklich nötig ist. Das Risiko, dass in der Narkose etwas schief geht oder die Wunde zusätzliche Probleme macht, wäre mir zu groß.
    Mit Louis war ich übrigens 3 Monate nach AB-Gabe in Hofheim zum CT, zwar wegen einer anderen Sache, aber man konnte auch sehen, dass es besser war.

    Die Eustachische Röhre verbindet das Mittelohr mit dem Rachenraum und hat auch eine Verbindung zur Bulla, es kann gut sein, dass durch diese etwas abläuft und sie deshalb verstopft ist. Die Bulla ist aber im Innenohr, da kommt man mit mechanischen Hilfsmitteln wie Spülungen nicht dran.
    Geändert von miri (04.12.2013 um 13:23 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Standard

    Danke Miri .

    Ja, das hat die TÄ auch so gesagt: Wir kommen eben mit dem lokal in die Ohren geträufelten AB nicht an die Stelle im Ohr heran, das ist mechanisch ausgeschlossen und daher ein Problem - denn dort müsste das Medikament ggf. noch hin. Ich hab es etwas missverständlich formuliert. Durch ein intaktes Trommelfell geht das Medikament nun mal nicht von außen an die Stelle zu bringen. Andererseits ist da was von innen und ich habe Angst dort vor Entzündungen.

    Die Verbindung mit der Eustachischen Röhre hat sie mir auch erklärt. Hier kommen auch die Schnuffelgeräusche her: Zwischen Ohr und Rachen und ggf. noch dem Näschen.

    Der Notfall für die OP wäre theoretisch da - aber das ist durch die Risiken beim Kaninchen für uns ausgeschlossen. Man kommt leider nicht so direkt an die Bulla heran.

    Ich versuche noch die HNO-Sprechstunde in Hofheim.


    Liebe Grüße, Anja

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Neoli
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    Standard

    Ich fände es nett von dir wenn du weiter berichten würdest, wenn ihr beim HNO einen Termin hattet

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Mache ich .


    Liebe Grüße, Anja

  6. #6
    Benutzer
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    Standard

    Hallo Anja,
    Wir haben unserem Othello das AB gespritzt, um die Nebenwirkungen iim Magen-Darmtrakt zu minimieren, ganz vermeidbar sind aber nicht,
    Da das AB ja nicht "böse" oder physiologische Keime unterscheidet.
    Wir haben prophylaktisch gleich Pro Bene Bac dazugegeben, wir haben keine Probleme mit Durchfall oder Verstopfung gehabt.
    Viel Glück

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
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    Standard

    Ich habe insgesamt drei Nins schon AB subcutan über mehrere. Wochen verabreicht. Einer davon war ein Magen Darm Kandidat,eine weitere herzkrank.Es hatte nie einer Probleme. Sei es Veracin , Marbocyl , Baytril oder. Duphomax. Meine. TÄ verwendet bei Nins fast ausschließlich nur AB zum Spritzen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Danke euch .

    Eure Erfahrungen klingen gut. Ich hatte mal Baytril gespritzt, würde das aber zum Spritzen eher nicht mehr nehmen, da Baytril gewebereizend ist und meine Wuschel mal lange mit einer kleinen Hautstelle an der Spritzstelle zu tun hatte (obwohl der kleine juckende Hautfleck sicher in Anbetracht der Erkrankung zu vernachlässigen war). Baytril hatte er am Anfang der Erkrankung schon oral 6 Tage - ohne jede Änderung.

    Wenn es jetzt mit der lokalen Surolan-Behandlung nicht besser wird, tendiere ich nämlich ggf. doch mal in Absprache mit der TÄ zum AB, denn so ganz ohne Behandlung kann ich mir das auch nicht ansehen. Irgendwann ist da der Rückschluss, dass ich ich wenigstens versuche, wenn sonst keinerlei Besserung eingetreten ist. Viele haben hier ja von guten Erfahrungen mit AB-Unterstützung bei Ohrensachen geschrieben.

    BeneBac gebe ich immer bei AB-Gabe zeitlich versetzt aber täglich dazu und habe damit auch gute Erfahrungen gemacht. Hoppel ist vom Magen-Darm auch recht gesund. Obwohl ich wohl jetzt mal eine Kotprobe abgeben werde, durch die Hefensituation im Ohr (hoffentlich nur lokal) und bevor ich irgendwas anderes mit Medikamenten anfangen würde.


    Liebe Grüße, Anja

  9. #9
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Wenn es jetzt mit der lokalen Surolan-Behandlung nicht besser wird, tendiere ich nämlich ggf. doch mal in Absprache mit der TÄ zum AB,
    Ohne einen vorherigen Abstrich sollte man nicht irgendein AB geben. Das zieht ggf. das Problem nur weiter in die Länge und fördert Resistenzen. Es würde schon Sinn machen, einen Abstrich zu machen. Meine TÄ hat das ohne Narkose gemacht. Das Zeug läuft ja scheinbar sowieso aus der Bulla und direkt an die Bulla kommt man ohne einen größeren Einriff ja leider nicht.
    Geändert von miri (05.12.2013 um 13:44 Uhr)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Ich kann ja keinen Abstrich machen lassen, wenn es innen im Ohr ist ... - das ist eben das Problem bei uns . Außen bekommen wir es ja wahrscheinlich in den Griff.

    Da die OP nicht infrage kommt, habe ich keine Möglichkeit mehr, als alternativ abzuwarten. Das ist eine ganz blöde Möglichkeit. Ich bin auch kein Freund von AB - aber nur abwarten und nichts machen ist auch schwierig.

    Momentan ist es noch nicht soweit, jetzt versuchen wir es ja erst mal mit dem lokalen Medikament.


    Liebe Grüße, Anja

  11. #11
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Standard

    Bei Louis war es ja auch im Innenohr. Die Eustachische Röhre hat ja auch eine Verbindung zur Nase. Wenn das Sekret von der Bulla durch die Eustachische Röhre läuft, läuft es vermutlich auch in die Nase und dort kann man die Probe dann entnehmen.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Standard

    Unsere TK macht bei jüngeren Kaninchen und gut solventen Besitzern, eine Ausräumung des kompletten Innenohrs.

    Darüber unterhielten wir uns erst gestern als ich dort war, denn ich hab ja auch 3 Widder mit eitrigen Ohren .. aber ich bin weder solvent , noch sind meine Tiere jünger (alle die es betrifft um die 8-10 Jahre).
    Er meinte das wäre die einzig sinnvolle und auch gut erprobte Methode ... Kostenpunkt um die 500 Euro (incl. CT f. 100 Euro)
    Ihr fehlt mir so
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Standard

    Nettimaus, in welcher Region ist die TK (gerne per PN) ?

    Sowohl meine TK als auch ich sind da an Erfahrungen sehr interessiert. Danke !


    Liebe Grüße, Anja

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Standard

    hab dir ne PN geschickt
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Standard

    Nettimaus, du bist ein Schatz, danke .

    Hhhm, ein bißchen weit ist das schon. Wobei ich mir das dennoch für den Notfall vormerke - Hoppel fährt unkompliziert Auto. Vielleicht hilft uns schon eine (telefonische) Beratung.

    Weisst du, wie er die OP macht? Meine TÄ sagte zunächst (und riet deshalb auch ab), man müsste den Schädel aufmeisseln, um daranzukommen. Bei zwei betroffenen Seiten schließt sie das deshalb doppelt aus. Von Ausräumen hat sie auch gesprochen, nur aufschneiden hilft nicht. Bei Hund und Katze machen sie das oft - nicht aber bei Kaninchen. Auch in der Fachliteratur gibt's kaum Fälle dazu. Die Frage ist dabei auch noch, welche Lebensqualität dann erreicht würde und welche Komplikationen bei der Heilung. Daher ist die OP momentan nicht meine Option. Aber informieren möchte ich mich trotzdem. Ich hab jetzt im Internet etwas gefunden, eine neue Methode, da machen sie das durch's Mäulchen.

    Die Summe hab ich jetzt schon für Hoppel ausgegeben mit insgesamt 8 TA-Besuchen, 3 Immunpräparat-Spritzen, Labordiagnostik, Medikamenten, CT (125 Euro) ... - da kommt schnell eine größere Summe zusammen. Hoppel ist teurer Hase geworden . Ich hab ja nach jedem TA-Besuch gehofft, jetzt wird's besser ...

    Hhhmmm - ein ganz anderer Ansatz: Seit der Behandlung mit Surolan ist es scheinbar deutlich besser! Ich bin noch sehr vorsichtig mit solchen Prognosen ... - aber es sieht so aus. Es bleibt immer noch meine Hoffnung, dass diese Bulla-Veränderungen nur ein Zufalls-Befund sind, und das eigentliche aktue Problem die Außen-Ohren (jetzt ja die Hefen) . Es ist schwierig ... .

    Ganz lieben Dank nochmal an dich .


    Liebe Grüße, Anja

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
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    Standard

    Ich kann ehrlich gesagt diesen Abstrich-Wahnsinn nicht nachvollziehen. Nasen- und Rachenabstrich sind die unsinnigsten Abstriche, die man machen lassen kann. Ergebnis des Nasenabstrichs wird ergeben, welche Umgebungskeime man hat, Rachenabstrich, welche Bakterien gerade im Darm aktiv sind. Wenn man wirklich zuverlässig wissen wollte, welche Bakterien da dem Kaninchen zu schaffen machen, müsste man in der Tat in die Nasennebenhöhle direkt ein Loch bohren und da eine Probe entnehmen. Oder eine Lüngenspülung vornehmen und aus dem Extract dann eine Probe gewinnen. Beides würde ein Nin nicht überleben.
    Wirklich kein TA, der sich mit Kaninchen sehr gut auskennt und sich immer weiter fortbildet macht heute noch Nasen- oder Rachenabstriche und verspricht sich davon wirkliche Ergebnisse. Ich hatte definitiv eine Schnupferin. Zwei Nasenabstriche und einen Rachenabstrich habe ich machen lassen. Jedes Mal kam ein anderer Keim raus. Zwischen den Abstrichen lagen Jahre. Es kam nie ein Bakterium ein zweites Mal dabei raus. Es war jedes Mal ein anderer Erreger und zwar ein Umgebungskeim, der auf Pflanzen vorkommt. Ein Schelm der dabei denkt Kaninchen- frisst Pflanze-schnuppert an Pflanze-hat Bakterium in der Nase. Es wurde jeweils mit dem angeblich richtigen AB laut Antibiogramm behandelt. Ergebnis war Schnupfen weiter da. Einmal dann leider erst Jahre später Veracin und Marbocyl ohne vorherigen Abstrich nach einer Zahnabszessgeschichte über drei Wochen gespritzt-Spuk vorbei sowohl in Kiefer als auch Nase. Herz war leider schon geschädigt. Leider war ich viel zu spät an eine TÄ geraten, die sich wirklich mit Kaninchen auskennt und mein Geld nicht für völlig unsinnige Abstriche vergeudet hat.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Meine TÄ sieht das auch so, aber wenn ich mir hier beispielsweise Katharinas Erfolge bei Schnupfern anschaue, werde ich immer ganz "neidisch". Viele bekommen es halt doch damit sehr gut hin und haben einen Treffer.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Wie das gemacht wird, darüber haben wir nicht gesprochen, weil ich 1000 andere Dinge im Kopf hatte und nix vergessen wollte .. wie das immer so ist beim TA Besuch.

    Aber schreib mal McStups an.
    Die hat in unserer TK diese OP am Kaninchen machen lassen, allerdings nicht vom Chef selbst, sondern von einem TA der jetzt in einer TK in Ulm ist, aber die Methode wird die Gleiche sein.
    Ulm ist nicht viel näher oder? Dem TA weinen wir beide noch hinterher, McStups und ich

    Vielleicht könnte der Chef unserer TK sich auch die CT Bilder mal anschauen. Einfach versuchen ..
    Am Anfang fand ich ihn ziemlich arrogant und oberflächlich, aber mittlerweile hab ich gemerkt, das er auch anders kann, wenn er einen "Ebene" zu den Menschen hat die ihm gegenüberstehen ... also zB. klugscheißen ohne was dahinter, da macht er "zu".
    Ihr fehlt mir so
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  19. #19
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Aber schreib mal McStups an.
    Die hat in unserer TK diese OP am Kaninchen machen lassen, allerdings nicht vom Chef selbst, sondern von einem TA der jetzt in einer TK in Ulm ist, aber die Methode wird die Gleiche sein.
    Ulm ist nicht viel näher oder? Dem TA weinen wir beide noch hinterher, McStups und ich

    Oooooh Ulm - das ist super, da wohnt ein Teil meiner Familie und ich bin oft dort; ist auch nur 3 Stunden entfernt. Die Strecke kennen die Kaninchen schon .

    Danke für den Tipp, ich schreib sie mal an .


    Liebe Grüße, Anja

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