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Thema: Lebenserwartung bei Leukose?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.711

    Standard

    eine so traurige geschichte...
    wäre ich an deiner stelle, ich würde wohl doch ein blutbild machen lassen, um ganz sicher zu sein. ich weiß nichts über leukose - wenn es nicht ansteckend ist, würde ich ihr einen partner holen und den dann - sollte sie wirklich sterben müssen - mit den anderen beiden vergesellschaften....

    LG und alles gute
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  2. #2
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.623

    Standard

    Zitat Zitat von stiefelchen Beitrag anzeigen
    eine so traurige geschichte...
    wäre ich an deiner stelle, ich würde wohl doch ein blutbild machen lassen, um ganz sicher zu sein. ich weiß nichts über leukose - wenn es nicht ansteckend ist, würde ich ihr einen partner holen und den dann - sollte sie wirklich sterben müssen - mit den anderen beiden vergesellschaften....

    LG und alles gute
    So würde ich es auch machen.

    Die Diagnose ist sehr traurig, aber vielleicht kann ich Dir noch etwas Mut machen.

    Bei einem von meinen Meeries wurde auch bei der Blutuntersuchung Leukose diagnostiziert. Sie kam nicht zum Frühstück, also ab zum TA. Abends war auch noch alles in Ordnung.
    Die TÄ meinte sogar, sie wundert sich, dass das Tier bei so schlechten Werten überhaupt noch aufrecht sitzt.
    Die Untersuchung war an einem Dienstag und wir bekamen maximal noch ein paar Tage.
    Ich habe sie dann wieder in ihre Gruppe gesetzt. Die anderen saßen nach unserer Ankunft um sie herum, als wenn sie sich schon verabschieden wollten.
    Nix da.
    Sie hat sich zwei Tage ausgeruht und etwas gefuttert.
    Wir haben sie gleich nach der Diagnose Zuhause homöopathisch behandelt.
    Dann hüpfte sie auf einmal wieder in die Hängematte und kam auch aus dem Häuschen und nahm am Leben teil.
    Drei Wochen später haben wir ihren sechsten Geburtstag gefeiert. Wir haben jeden Tag als ein Geschenk gesehen und sie war wieder richtig fit.
    10 Wochen nach der Diagnose hat sie dann ihr Köfferchen gepackt.

    Auch TÄ können sich mal irren.

    Alles alles Gute für Deine Kleine und macht Euch noch eine schöne Zeit.

  3. #3
    wg-kunterbunt
    Gast

    Standard

    eine so traurige geschichte...
    wäre ich an deiner stelle, ich würde wohl doch ein blutbild machen lassen, um ganz sicher zu sein. ich weiß nichts über leukose - wenn es nicht ansteckend ist, würde ich ihr einen partner holen und den dann - sollte sie wirklich sterben müssen - mit den anderen beiden vergesellschaften....

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Meike
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Gießen (Hessen)
    Beiträge: 690

    Standard

    Eine traurige Diagnose!

    Ich kenne mich mit Leukose nicht aus, weder bei Katzen noch bei anderen Haustieren.
    Daher frage ich, wie kann man diese Krankheit durch abtasten diagnostizieren?

    LG
    Liebe Grüße von den 8 Pfoten
    In Memory: Chipsy 30.12.09 & Peppels 11.03.10 & Casimir 29.03.10 & Louis 03.08.11 & Bonny 07.03.12 & Whisky 28.07.13 & Caja 26.05.14 & Tulip 30.09.15 & Samson 15.03.18 & Kiwi 09.07.18 & Hündin Linda 18.11.18

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.05.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.376

    Standard

    geschwollene Lymphknoten sind wohl ein sehr typisches Symptom bei Leukose. Bei uns hat damals zumindest alles darauf hingedeutet. Eindeutig gehts über eine Blutprobe - in unserem Fall war aber Lucky damals schon so schwach vom Kreislauf her, dass eine vernünftige Blutprobe nicht mehr möglich war...
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  6. #6
    Roady
    Gast

    Standard

    Ertasten kann man die Tumore und die stark vergrößerten Lymphknoten. Dazu kommt, dass das Tierchen, obwohl es viel frisst, stark abgemagert ist und aus der Gruppe ausgestoßen wurde, wobei es leider auch noch verletzt wurde.
    Ich hätte auch gerne einen Partner für das Tierchen, aber ich denke, einem so schwachen Tier kann man keine Vergesellschaftung mehr zumuten. Und Apparatemedizin auch nicht mehr.
    Selbst wenn ich ihr meinen Kastraten gebe - was wenn der schließlich auch merkt wie krank sie ist und sie auch verprügelt? Und wenn ich dann gerade nicht da bin um sie zu retten?
    (abgesehen davon gibt es an diesem Ende der Welt zur Zeit auch keine kastrierten Böckchen)

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