Sie wurde untersucht, ansonsten nix, meinte nur operieren und da meinte ich das ich mir ihr verhalten weiterhin beobachten möchte und wenn es nicht besser wird, möchte ich das man ein Blutbild macht um weitere Sachen auszuschließen.
Sie wurde untersucht, ansonsten nix, meinte nur operieren und da meinte ich das ich mir ihr verhalten weiterhin beobachten möchte und wenn es nicht besser wird, möchte ich das man ein Blutbild macht um weitere Sachen auszuschließen.
Die Tä hat sie also angesehen und abgetastet? Ihr habt aber kein Röntgen / Ultraschall etc. gemacht?
Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
❤️ unvergessen - Churchill und Montgomery ❤️
Mamikreisel 🐰
Ich muss Lena recht geben, das hört sich sehr nach einem Ratespiel an.
Hast du Mareen mal nach einer Tierarzt Empfehlung gefragt?
Ich bin eigentlich ein "großer" Fan von Weiber Kastrationen, allerdings auch nur wenn das Fellchen Topfit ist & ich vertraue meinem TA blind. Sagt die mir, also kein Grund, sieht alles gut aus, glaube ich ihr das.
Meine Weiber waren übrigens auch nach der Kastration noch äußerst dominant, eine ist es noch immer (die größte Zicke und Chefin von allen)
Die Chefin ist etwas über 6 Jahre alt, die jüngsten Weiber ca 1,5 und 2,5... und trotz Zickerein und Dominanz klappt das.
Wichtig ist einfach nur, das dein kleines, eine feste Haut hat und dann auch genug "Kraft" (wenn älter) um sich zu Wehr zur setzen oder ggf schneller laufen zu können als deine große
Stell deine Große einem Kaninchen-Erfahrenen-TA vor, lass US machen, ggf, Röntgen (da können dir andere mehr zu sagen), vlt Blutbild (andere...) und dann weiter sehen.
Alles Gute euch![]()
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Nein nach dem abtasten war alles gut und Sie meinte es ist alles in Ordnung....
Achso das habe ich vergessen, Sie haben mir einen Artikel über Vergesellschaften mitgegeben und da stand eine amerikanische Methode drinne (House Rabbit Society). Kennt jemand diese Methode.
Hört sich irgendwie gut an und würde die eventuell ausprobieren bei den kleinen, wenn es soweit ist.
Leider gibt es nach meinem Wissensstand keinen fähigen TA in MD.
Ich habe schon mehrere Tiere hier her holen müssenAber die Stunde Fahrt lohnt sich auf jeden Fall.
Und wohin?????
Genau so geht es los:
1. Schritt: Begegnung am Gitter
2. Schritt: Begegnung unter Stress
3. Schritt: Klärung der Rangordnung ohne Revieranspruch
4. Schritt: Umzug ins Kaninchenrevier
Kannst du / Könnt ihr mir für meinen Fall eine Art der Vergesellschaftung empfehlen?????
Hier kannst du mal in Ruhe lesen, was der KS empfiehlt: http://info.kaninchenschutz.de/Zusammenfuehrung.pdf
Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
❤️ unvergessen - Churchill und Montgomery ❤️
Mamikreisel 🐰
Dankeschön
Huhu,
Ich hab's vom ks jetzt nicht gelesen,denke aber es steht das selbe drinnen wie ich denke.
1) kleines alt genug!!!
2) Männer alle kastriert und Hormon-Abbau-Frist abgesessen (da scheiden sich die Geister)
3) neutrales Gehege ... (Hier gibt es natürlich die Möglichkeit, der kleinen 20 min Vorsprung zulassen, das sollte man aber auch nur machen, wenn du dir wirklich sicher bist, das deine große auch an fremden Orten dominant ist-würde ich auch nur mit genügend Erfahrung machen)
4) Gehege soooo groß wie möglich,wenn deine Dame so dominant ist.
Kartons mit mindestens zwei Eingängen. KEINE alte Einrichtung. Alles neutral!!! (Oder mit Essig geschrubbt)
Ich schmeiße von Anfang an auch immer das Lieblingsessen von allen rein, aufgeteilt auf verschiedene Plätze, damit jeder sich hintraut.
5)alle gleichzeitig rein und ab geht die Fahrt
Fell fliegen, zwicken,beißen,Raufereien. Alles normal und okay.... Es sollte nur kein Blut fließen ...
Hier sind ganz viele zf erfahrenen, die dir sicherlich noch mehr Ratschläge geben können. Die zf würde ich aber auch nur dann machen wenn du sicher bist das deine große nix mit der Gebärmutter hat. Dies bedeutet einen erfahrenen Tierarzt aufzusuchen!
Lg Jenny![]()
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Ich bin ehrlich gesagt auch ein "Fan" von vorsorglicher Kastration. Ja, es ist ein großer und teurer Eingriff, aber meine Damen haben danach ein ruhigeres und entspannteres Leben verbracht. "Ruhig und entspannt" heißt übrigens nicht faul und dick. Ich habe hier auch ein sehr aktives, kastriertes Weibchen.
Bei der Männchenkastration ist ja eines der Argumente dafür, dass sie ihren Triebe ohnehin nicht ausleben können (bzw. kastrierte Weibchen belästigen, wenn sie mit ihnen zusammen leben), wenn sie nicht zur Zucht genommen werden, und es sich für sie entspannter ohne Hormonstress lebt. Ich wüsste nicht, warum das nicht auch auf die Weibchen zutreffen sollte und warum die Männchen "da eben durch müssen"
Meine älteste Häsin habe ich "erst" mit 5 Jahren kastrieren lassen, nach einer längeren Geschichte von Scheinschwangerschaften und unregelmäßigen Prügelattacken auf den Partner. Scheinschwangerschaften können nicht nur von einer veränderten Gebärmutter verursacht werden, es geht auch andersherum. Dieser ständige Hormonstress kann letzten Endes eben auch in Krebs münden. So ist es bei meiner Dame auch. 1 Jahr nach der Kastration wurden (bösartige) Tumore in der Gesäugeleiste diagnostiziert. Sie lebt noch ganz gut damit, weil wir scheinbar Glück haben und er nicht sehr aggressiv wächst und streut, trotzdem wünschte ich, ich hätte nicht so viel Angst vor dem Eingriff gehabt und früher kastrieren lassen =/
Obwohl sie früher echt ein Biest war, ist sie inzwischen sehr lieb und umgänglich, gerade auch mit anderen Kaninchen. Wenn eure Dame so dominant ist und ihr die Kleine unbedingt in der Gruppe haben wollt, würde ich persönlich stark über eine zügige Kastration nachdenken. Zügig deswegen, weil es eine Weile braucht, bis der Hormonspiegel im Körper gesunken ist und die Kleine ja sowieso noch 2 Monate "Schonfrist" absitzen muss.
Wir sind jetzt auch am überlegen, die ältere bei einer Tierheilpraktikerin vorzustellen und eventuell eine Bachblütentherapie zu machen.
Habt ihr damit erfahrungen?????
Dann wende dich mal an Sonja Tschöpe. Sie ist äußerst kompetent auf diesem Gebiet!
Ich würde nicht kastrieren wenn es nicht sein muss. Unsere 4 Mädels waren in der Pubertät auch sehr giftig und schlecht drauf, wir haben sie deswegen nicht unters Messer gelegt.
Mit der Zeit wurden sie wieder ruhiger. Nur Ferkelchen ist nach wie vor ne kleine Zicke, dass war sie aber schon als kleines Baby
Tierheilpraktiker find ich gut, es gibt auch sicher einige Möglichkeiten was zu machen![]()
Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Ich sehe das so ziemlich genauso. Außerdem habe ich echt immer wahnsinnige Angst vor Veränderungen der Gebärmutter, und wie viele wissen, zeigen die meisten Tiere erst spät wenn Sie krank sind. Hätte immer Angst das es dann schon zuuu spät ist.
Tinka habe ich mit 2,5 Jahren kastrieren lassen (veränderte Gebärmutter während der Kastra festgestellt.)
Amy wurde mit 1,5 Jahren kastriert, ebenfalls während der Kastra veränderte Gebärmutter festgestellt.
Und na klar, auch das Thema Hormone.
Wenn die Tiere topfit sind, sehe ich keinen Grund dieses Risiko nicht einzugehen. Viele Tiere "kränkeln" nach so einer OP, ich möchte aber garnicht wissen wie sehr sie kränkeln und geschwächt sind, wenn die Gebärmutter erst richtig "kaputt" ist.
Meine Tiere waren alle wieder schnell fit danach, wobei meine nach so einer großen OP immer mindestens eine Nacht beim TA bleiben. (Rund-um-die-Uhr-Hotel&Zimmerservice)
Natürlich, sollte dies jeder selber entscheiden für sich und seine Tiere. Möchte auch garkeine Diskussion auslösen.
So oder so, wünsche ich dir viel Glück und drücke alle Daumen.
Mit Tierheilpraktikern habe ich garkeine Ahnung. Können die auch Röntgen oder ggf US machen? Diese Dinge würde ich auf jeden Fall bei einem kompeten TA noch machen lassen um sicher zu gehen, das deine Dame nicht doch was hat.
LG Jenny
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Ich denke, ihr solltet für euch abwägen, was das Richtige für eure Kaninchen ist, denn ihr kennt sie am besten und seht sie jeden Tag.
In dem jungen Alter kann es oft einfach durch die Pubertät zu benanntem Verhalten kommen. Da ist es einfach wichtig zu beobachten. Bei uns war es tatsächlich so, dass wir unsere 7 Monate alte Häsin kastrieren lassen haben, da sie eben bis dahin schon gute 4 Mal scheinschwanger war und ihr Verhalten periodisch alle vier Wochen auftauchte. Bei ihr fand man auch bereits Veränderungen an der Gebärmutter, trotz ihres jungen Alters! Auch unsere zweite Häsin wurde in ähnlichem Alter in ihrer Pflegestelle kastriert, da sie ständig unter Strom stand... auch sie hatte bereits eine veränderte Gebärmutter. Das kommt wirklich auf die Häsin drauf an und sollte gut beobachtet und abgeklärt werden. Aber so junge Kaninchen können so einen Eingriff schon gut weg stecken (oft besser als ältere Tiere wenn plötzliche Probleme auftreten).
Könnt ihr denn beobachten, dass ihr Verhalten (angreifen, brummen) immerzu auftaucht oder kommt es eher immer mal wieder kurz in unterschiedlichen Abständen (von z.B. einigen Wochen)?
Ich habe vor kurzem auch schon ein Kaninchen wegen seines auffälligen Verhaltens mit Bachblüten und Globuli behandelt (natürlich nach Empfehlung einer Tierheilpraktikerin). Das war ebenfalls in Bezug auf eine Zusammenführung, mein Kaninchen reagierte bei der ersten ZF sehr aggressiv in Stresssituationen (obwohl er sonst absolut gelassen und ruhig ist). Nachdem wir mit Bachblüten und Homöopathie behandelten, war es viel besser und entspannter. Wir waren damit total zufrieden.
Wie gesagt, ich denke es ist am besten, wenn ihr abwägt, wodurch ihr Verhalten entstehen könnte, also ob es die gelegentlichen Hormonschübe sind (dann würde ich bei zu häufigem Auftreten schon zur Kastration raten) oder ob sie stetig ein bisschen zickig ist durch die Pubertät, dann würde ich einfach mal eine THP kontaktieren und einen Versuch mit Bachblüten starten.
Ich drücke die Daumen, dass ihr für euch eine gute Lösung findet und die nächste Zusammenführung dann gelingt.![]()
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