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Thema: Großes Problem Vergesellschaftung....

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Entschuldigt bitte, die eine Kaninchendame ist 7 Monate und die andere ist 9 Wochen alt...

  2. #2
    Wenn ich es eh denke, kann ich es auch sagen. Avatar von Lena
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    Dann kommt das mit der Pubertät wohl ganz gut hin. Auch bei Häschen gibt es da eine richtige Rüpelphase. Ich würde sie gut beobachten und bei Bedenken einem TA vorstellen. Eine Kastration würde ich, wenn es keinen medizinischen Grund gibt, nicht machen, da dann das Verhalten ziemlich sicher mit der Pubertät zusammenhängt.
    Liebe Grüße von Lena mit Fiete & Fatou Fizz Peng
    ❤️ unvergessen - Churchill und Montgomery ❤️

    Mamikreisel 🐰

  3. #3
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    Registriert seit: 01.05.2013
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    Beiträge: 26

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    Da ich morgen eh mit ihr einen TA-Termin habe, wird Sie dort einmal untersucht, sicher ist sicher....

    Wie lange kann so etwas dauern??????

  4. #4
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

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    Deine Häsin ist mitten in der Pubertät. Diese kann noch ungefähr bis zum ersten Lebensjahr andauern. Das Verhalten, das du beschreibst, ist dafür recht typisch (brummen, zwicken, ihr Revier markieren und verteidigen...). Da spielen die Hormone verrückt... Menschenkinder werden in der Zeit ja auch Mal zu kleinen Biestern . Bei meiner Häsin war es so, dass es Mal phasenweise besser wurde, und dann wieder anstrengender.

    Ne Untersuchung schadet sicher nicht. Ohne eine medizinische Indikation würde ich persönlich die Häsin auch nicht kastrieren lassen. Das ist für ein Weibchen nicht nur eine große OP, sondern auch in dem Alter ein heftiger Eingriff in den Hormonhaushalt. Zudem gibt es keine Garantie, dass sich ihr Verhalten danach legt. Bei einer meiner Häsinnen war es so, dass sich ihr Verhalten nach der Kastration verstärkt hat. Seitdem ist sie in kurzen Abständen scheinschwanger, baut Nester und fühlt sich stark . Sie war bei der Kastration allerdings schon ausgewachsen.

  5. #5

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    Hallo,

    meine Pepsi hatte auch eine lange Phase von Pubertät und damit einhergehenden Scheinschwangerschaften. Das war nicht ohne. Habe sie beim TA untersuchen lassen, da war soweit nichts bedenkliches. Nach 1,5 Jahren war dann komplett Ruhe. Es ist immer weniger und seltener geworden. Bin also froh ihr den Eingriff erspart zu haben und der Meinung, dass man es bei so jungen Tieren auch erst mal abwarten kann bevor man zum Messer greift (es sei denn der TA stellt etwas fest).

    Frauen halt und ihre Hormone ...

    Pass gut auf das Baby auf, bis es groß und stark genug ist, sich zur Wehr zu setzen. So ein junges Ding
    Mehr Platz würde auf jeden Fall all deinen Tieren zu Gute kommen :-)

    LG Marina
    Kontaktaufnahme in wichtigen Fällen bitte via E-Mail!
    http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=92317
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von donkon
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    Ort: auxburg
    Beiträge: 1.507

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    unsere maus war auch ständig scheinschwanger. da sie so heftig fell gerupft hat, haben wir sie mit ca 1.5 Jahren kastrieren lassen. Ihre Gebärmutter war bereits verändert und in dem Fall wars gut, dass wir den Eingriff hben machen lassen. War aber nicht ohne, ich hatte die BEfürchtung, dass sie das nicht packt, es war im Sommer --> Hitze. und außerdem hat sich madame gleich die Fäden gezogen gehabt (alle bis auf einen). War nicht so leicht! Aber sie war ja dann schon älter als deine jetzt. ich würde also auch erst mal warten mit Kastra, außer TA stellt was fest!

    viel erfolg
    Liebe Grüße von Saskia und

    ElvisLilly

  7. #7
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    Registriert seit: 01.05.2013
    Ort: Magdeburg
    Beiträge: 26

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    Für mich kommt eine Kastration ja unter den bisherigen Umständen nicht in Betracht, solange wie es nicht medizinisch begründet wird. Ich möchte Sie nur hete einmal einer Rutine-Kontrolle unterziehen.

    Ich denke die kleine wird erst im neuen Jahr zu den dreien ins Gehege ziehen und vielleicht kann man den dann vergrößern....


    LG

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